knilch

Hä? Was heißt das?
Wer sich mit Alternativen beschäftigen möchte (weil es ihn/sie zu sehr einschränkt), kann sich hier umschauen:


Überhaupt ist diese Seite eine gute Übersicht über viele (EU-)Alternativen zu US-(oder anderen) Diensten.
 

Noir

Mitglied
Bedauerlich für die Leute, die häufiger als 10 mal im Monat etwas verschicken. Mich selbst betrifft es nicht. Ich verschicke seltener im Monat.
 

alphawolf300

Mitglied
Oder man nimmt z.B. Dropbox. Wer sich neu anmeldet, bekommt über diesen Link 500 MB zu seiner Dropbox dazu (und ich auch ;-) ).
Über den Link Login - Dropbox kann man dann seinen eigenen Link teilen und andere Leute einladen. Bis zu 16 GB sind kostenlos möglich.
 

Delay

Mitglied
Sprechprobe
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Oder man nimmt z.B. Dropbox. Wer sich neu anmeldet, bekommt über diesen Link 500 MB zu seiner Dropbox dazu (und ich auch ;-) ).
Über den Link Login - Dropbox kann man dann seinen eigenen Link teilen und andere Leute einladen. Bis zu 16 GB sind kostenlos möglich.
Dropbox finde ich schwierig, da viele Leute sich direkt die Vorschau im Browser anhören, leider wird dort das Audio stark komprimiert, weswegen die Vorschau durchaus mies klingen kann, was problematisch ist, wenn sich der Empfänger dessen nicht bewusst ist. Finde es auch blöd das Dropbox erst nach einer Anmeldung fragt, die man erst wegklicken muss bevor man die Datei auch ohne Anmeldung direkt downloaden kann.
 

alphawolf300

Mitglied
Dropbox finde ich schwierig, da viele Leute sich direkt die Vorschau im Browser anhören, leider wird dort das Audio stark komprimiert
Das könnte man aber auch dazu sagen und dann wissen die Leute auch Bescheid, die jetzt schon Dropbox benutzen, bzw. Dropbox-Links empfangen.
 

soundjob

Tontüte & Hörspielfrisör
Sprechprobe
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Man muss allerdings zur Limitierung von mx. 10 kostenlosen Sendung pro Monat über WeTransfer sagen, dass jedoch immerhin das Datenvolumen von ehemals 2 auf nun 3GB erhöht wurde.

Dropbox finde ich persönlich auch etwas schwierig, da so einige Box-Prozesse nebenher laufen, welche den Rechner lähmend zusätzlich stark auslasten können.

Ich selbst nutze easy peasy Google Drive für das Versenden von Audios/Videos/Zips in den typischen MB-Dateigrößen zwei-dreistelliger Bereiche.
 

alphawolf300

Mitglied
Dropbox finde ich persönlich auch etwas schwierig, da so einige Box-Prozesse nebenher laufen, welche den Rechner lähmend zusätzlich stark auslasten können.
Man braucht die Client-Anwendung von Dropbox doch nicht zu installieren. Ich hab über den Browser 1 GB-große Zip-Files problemlos hochladen können.

Edit: Okay, für den zusätzlichen Speicher schon, aber man kann sie danach wieder deinstallieren.
 

Spirit328

Power Off! - Zumindest für eine gewisse Zeit
Teammitglied
Ich bin immer wieder überrascht, mit wieviel Gottvertrauen manche Leute ihre IT nutzen.
Gut, diese Paranoia kann jobmäßig bedingt sein. ;) Aber ich kann die "3-2-1" Regel nur empfehlen für Daten, die nicht wegkommen dürfen / sollen.
Das hat NICHTS mit Ebay zu tun, sondern "3 Kopien auf 2 verschiedenen (!) Medien wovon eins an 1 anderen Ort gelagert wird". (3-2-1)

Für mich heißt das:
  • Eine Kopie auf einem internen Laufwerk mit Datenkomprimierung. Für den schnellen Zugriff, falls ich versehentlich etwas gelöscht haben sollte. Ein automatischer Job kopiert alle 5 Minuten alle Änderungen in meinen Arbeitsverzeichnissen von der "Original-Platte" auf diese interne "Sicherung-Platte".
  • Einmal am Tag wird eine Kopie der "Sicherungs-Platte" auf dem externen NAS (Network Ättättschtt Storage) in der Garage erzeugt. Täglich eine inkrementelle und Sonntags Nacht immer eine komplette Sicherung.
  • Parallel jeweils eine weitere Kopie auf meinem Server irgendwo im Internet.
  • Einmal in der Woche fahre ich eine Komplettsicherung meines Rechners auf externe Platten, die ich wechselnd in einem anderen Gebäude lagere.
Ob ich Paranoia habe ist egal, aber so habe ich bisher (drei Mal auf Holz geklopft) noch nichts verloren.

Auf dem Server kann ich verschiedene Verzeichnisse temporär (auch zeitlich befristet) für gewisse Benutzer freigeben, zwecks Datenaustausch.
Ein paar Gedanken:
  • Wer mit USB-Sticks hantiert hat etwas sehr Wichtiges übersehen. Wenn am "Eingang" der Speichereinheiten auch nur einer der mikroskopisch kleinen Transistoren kaputtgeht, kann es sein, dass Ihr NIE WIEDER auch nur ein Byte auslesen könnt. Also VORSICHT!
  • Mit externen USB Platten ist das schon besser. Wobei ich die gute alte Magnetscheibe bevorzugen würde, damit man im Extremstfall diese in einem Rein-Raum auslesen kann. Das ist wirklich SEHR (!) teuer, aber manchmal geht es halt nicht besser. Aber auch hier würde ich zumindest eine zweite Platte vorsehen und sie zumindest an einem anderen Ort außerhalb meines "Studio-Gebäudes" lagern, aber besser nicht beim Nachbarn nebenan, sondern mindestens beim Nachbarn gegenüber.
  • NAS Lösungen sind prima, lösen aber das Problem mit dem anderen Ort nicht.
  • Dafür kann man sich bei den bekannten Dienstleistern (Google, M$, AWS, .... you name it) ein Webdrive mieten und die Daten vom NAS oder direkt vom Rechner dorthin in der Nacht replizieren lassen.
  • Auf dem Webdrive würde ich per se nur komprimierte Dateien ablegen und mir ein wirklich sicheres Passwort ausdenken oder gleich auf ein Passkey oder SSH-Key setzen.
  • Mit dem Webdrive kann man auch sehr einfach einen Datenaustausch realisieren und man zahlt nur das an Speicherplatz, was man verbraucht. Aber auch das kann durchaus ins Geld gehen.
  • Nur auf eine externe Platte zu sichern ist zwar 100% mehr als nichts, aber sicherlich nicht hinreichend.
 
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Spirit328

Power Off! - Zumindest für eine gewisse Zeit
Teammitglied
Korrekt!
Ich habe es in einen etwas größeren Kontext gesetzt.
Wenn man "nur" Daten austauschen will, dann kann man das auch ohne Backup machen.
 
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