Poldi
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Perry Rhodan - 28. Bastion von Parrakh
Erster Eindruck: Am Ziel angelangt...
Endlich erreichen Kantiran, Gucky und die anderen Teilnehmer der Expedition die Große Magellansche Wolke, wo die Gottheit Gon-Orbohn ihren geheimnisvollen Kult anführt. Mit der Hilfe von Guckys Fähigkeiten teleportiert sich ein erster Stoßtrupp mitten auf den Planeten, doch dort finden sie neben vielen Gefahren auch einen unerwarteten Verbündeten - im Form eines kleinen Jungen...
In den letzten Folgen der Perry Rhodan-Reihe von Lübbe mit dem Untertitel "Sternenozean" hat sich die Lage ordentlich zugespitzt, so auch in dem Handlungsstrag um Kantiran und seinem Kampf gegen Gon-Orbohn. Dieser tritt auch erstmals selbst in Erscheinung, und verleiht neuerliche Brisanz und neue Impulse, um die Geschichte interessant und abwechslungsreich zu halten - die grausame Darstellung des Herrschers ist zudem äußerst gelungen. Doch auch die eigentliche Handlung um die aufständische Gruppe weiß wieder zu fesseln, wobei Gucky dieses mal angenehm heraussticht und eine noch größere Rolle zugeteilt bekommt als sonst, wohingegen Kantiran etwas in den Hintergrund tritt. Dieser Perspektivenwechsel bringt fühlbar neuen Schwung in die Serie, der junge Taff hingegen sorgt für einen humorvollen Aspekt. Gepaart mit den fantastischen Sprechern und der effektvollen und stimmungsreichen Umsetzung erschließt sich dem Hörer wieder ein großes Spektakel voller Spannung, die sich über die Laufzeit von 70 Minuten zu halten weiß. Perry Rhodan wie wir ihn lieben!
Wieder ist Stefan Krause als Gucky eine wahre Freude! Irgendwo zwischen putzig und kämpferisch angesiedelt liefert eine eine tolle Interpretation des Mausbibers. Joris Schultz-Heienbrock bringt als junger Taff ordentlich frischen Wind mit, spricht aber teilweise nicht ganz flüssig, schlägt sich insgesamt aber gut. Fantastisch wird Gon-Orbohn von Douglas Welbat gesprochen, dessen verzerrte Stimme vor Hass und Niedertracht nur so strotzt. Weitere Sprecher sind unter anderem Karen Schulz-Vobach, Jürgen Kluckert und Lutz Riedel.
Kaum eine Serie kann eine so stimmige und atmosphärische akkustische Umsetzung vorweisen, wie hier einmal mehr eindrucksvoll bewiesen wird. Da sitzt jeder Ton, jede leise Hintergrundmelodie, jeder Effekt, sodass man wahrlich Kino für die Ohren geboten bekommt - auf höchstem Niveau. Kein Wunder, denn alles wurde exklusiv für diese Serie entwickelt.
Wie auch in den vorigen Folgen kann man die Aufmachung der CD getrost loben. Das beeindruckende und effektvolle Titelmotiv wird auch an anderen Stellen wieder aufgegriffen, die üblichen Informationen zur Produktion fehlen ebensowenig wie eine Zusammenfassung aller bisherigen relevanten Ereignisse.
Fazit: Wieder ein kleiner Geniestreich , der mit der 28. Folge von Perry Rhodan abgeliefert wird. Für Fans sowieso ein Muss!
Erster Eindruck: Am Ziel angelangt...
Endlich erreichen Kantiran, Gucky und die anderen Teilnehmer der Expedition die Große Magellansche Wolke, wo die Gottheit Gon-Orbohn ihren geheimnisvollen Kult anführt. Mit der Hilfe von Guckys Fähigkeiten teleportiert sich ein erster Stoßtrupp mitten auf den Planeten, doch dort finden sie neben vielen Gefahren auch einen unerwarteten Verbündeten - im Form eines kleinen Jungen...
In den letzten Folgen der Perry Rhodan-Reihe von Lübbe mit dem Untertitel "Sternenozean" hat sich die Lage ordentlich zugespitzt, so auch in dem Handlungsstrag um Kantiran und seinem Kampf gegen Gon-Orbohn. Dieser tritt auch erstmals selbst in Erscheinung, und verleiht neuerliche Brisanz und neue Impulse, um die Geschichte interessant und abwechslungsreich zu halten - die grausame Darstellung des Herrschers ist zudem äußerst gelungen. Doch auch die eigentliche Handlung um die aufständische Gruppe weiß wieder zu fesseln, wobei Gucky dieses mal angenehm heraussticht und eine noch größere Rolle zugeteilt bekommt als sonst, wohingegen Kantiran etwas in den Hintergrund tritt. Dieser Perspektivenwechsel bringt fühlbar neuen Schwung in die Serie, der junge Taff hingegen sorgt für einen humorvollen Aspekt. Gepaart mit den fantastischen Sprechern und der effektvollen und stimmungsreichen Umsetzung erschließt sich dem Hörer wieder ein großes Spektakel voller Spannung, die sich über die Laufzeit von 70 Minuten zu halten weiß. Perry Rhodan wie wir ihn lieben!
Wieder ist Stefan Krause als Gucky eine wahre Freude! Irgendwo zwischen putzig und kämpferisch angesiedelt liefert eine eine tolle Interpretation des Mausbibers. Joris Schultz-Heienbrock bringt als junger Taff ordentlich frischen Wind mit, spricht aber teilweise nicht ganz flüssig, schlägt sich insgesamt aber gut. Fantastisch wird Gon-Orbohn von Douglas Welbat gesprochen, dessen verzerrte Stimme vor Hass und Niedertracht nur so strotzt. Weitere Sprecher sind unter anderem Karen Schulz-Vobach, Jürgen Kluckert und Lutz Riedel.
Kaum eine Serie kann eine so stimmige und atmosphärische akkustische Umsetzung vorweisen, wie hier einmal mehr eindrucksvoll bewiesen wird. Da sitzt jeder Ton, jede leise Hintergrundmelodie, jeder Effekt, sodass man wahrlich Kino für die Ohren geboten bekommt - auf höchstem Niveau. Kein Wunder, denn alles wurde exklusiv für diese Serie entwickelt.
Wie auch in den vorigen Folgen kann man die Aufmachung der CD getrost loben. Das beeindruckende und effektvolle Titelmotiv wird auch an anderen Stellen wieder aufgegriffen, die üblichen Informationen zur Produktion fehlen ebensowenig wie eine Zusammenfassung aller bisherigen relevanten Ereignisse.
Fazit: Wieder ein kleiner Geniestreich , der mit der 28. Folge von Perry Rhodan abgeliefert wird. Für Fans sowieso ein Muss!