MarcisWorld
StudisClan
- #1
Themenstarter/in
Inhalt:
Im beschaulichen Städtchen Harmony sterben bei einer Methangasexplosion vier Bergarbeiter. Am darauffolgenden Valentinstag erwacht Harry Warden (Richard John Walters), der das Unglück überlebt hat, aus dem Koma und metzelt noch am selben Tag 22 Menschen nieder. Anschließend verschwindet er schwer verletzt in einem verlassenen Stollen. Zehn Jahre später kehrt Tom Hanniger (Jensen Ackles), der für das Grubenunglück mitverantwortlich war und Warden bei dessen Amoklauf nur knapp entwischt ist, in sein Heimatdorf zurück, um mit dem Verkauf der Mine, die er von seinem Vater geerbt hat, einen endgültigen Schlussstrich unter seine Vergangenheit zu ziehen. Doch schon kurz nach seiner Ankunft wiederholt sich der Albtraum: Erneut ermordet ein maskierter Täter zahlreiche Bewohner Harmonys mit einer Spitzhacke. Für Sheriff Axel (Kerr Smith), der inzwischen Toms frühere Freundin Sarah (Jaime King) geheiratet hat, zählt der Zurückgekehrte zu den Hauptverdächtigen…
Meine Meinung:
"My Bloody Valentine 3D" ist ein unterhaltsamer und ganz typischer Slasher wie jeder andere, nichts weltbewegendes, aber durch die 3D Effekte kommt der Film noch beeindruckender rüber. Meiner Meinung nach hat "My Bloody Valentine" auch besser als das enttäuschende "Freitag" Remake abgeschnitten, was auch nicht sonderlich schwer ist. Ausserdem hat Jensen Ackles einiges wett gemacht. Viele der Tötungsszenen wirkten allerdings unfreiwillig komisch. Ich sage nur die Augen-Szene. Von den Charakteren war mir wirklich nur Jensen Ackles (Tom) sympathisch. Selbst als er als Killer enttarnt wurde. Kerr Smiths Figur ist der absolute Unsympath des Films. Als arroganter Sheriff Axel Palmer kommt er zudem sehr unglaubwürdig rüber, man nimmt ihm diese Rolle in keinster Weise ab. Auch zu Jaime King (Sarah) kann man keine richtige Sympathie aufbauen. Das ist immer der Knackpunkt in so einem Slasher. Die Charaktere gehen einem meist immer am POPO vorbei. "Last House on the Left" ist da wirklich eine Ausnahme gewesen. Die Auflösung am Ende, das nicht Axel sondern Tom der Mörder war, hat mir nicht gefallen. Da hätte man doch lieber dem Original treu bleiben sollen. Auch wenn es toll war Jensen mal in einer fiesen Rolle zu sehen. Die Szene am Ende als Tom einen der Sanitäter tötet und mit dessen Kleidung verschwindet war stark gemacht. Hat mich dennoch sehr an "Halloween: Resurrection" erinnert.
Ansonsten ist aus "My Bloody Valentine" ein ganz akzeptables Remake geworden das besonders durch die 3D Effekte sehr zu empfehlen ist.
Doch eins ist noch zu erwähnen:
Es war mir persönlich viel zu blutig und brutal. Ich konnte zeitweise nicht mehr hinschauen!Schlimmer als Hostel...Ich war nach dem Film wirklich schweiß nass
Was tut man nicht alles für seine FREUNDE
Im beschaulichen Städtchen Harmony sterben bei einer Methangasexplosion vier Bergarbeiter. Am darauffolgenden Valentinstag erwacht Harry Warden (Richard John Walters), der das Unglück überlebt hat, aus dem Koma und metzelt noch am selben Tag 22 Menschen nieder. Anschließend verschwindet er schwer verletzt in einem verlassenen Stollen. Zehn Jahre später kehrt Tom Hanniger (Jensen Ackles), der für das Grubenunglück mitverantwortlich war und Warden bei dessen Amoklauf nur knapp entwischt ist, in sein Heimatdorf zurück, um mit dem Verkauf der Mine, die er von seinem Vater geerbt hat, einen endgültigen Schlussstrich unter seine Vergangenheit zu ziehen. Doch schon kurz nach seiner Ankunft wiederholt sich der Albtraum: Erneut ermordet ein maskierter Täter zahlreiche Bewohner Harmonys mit einer Spitzhacke. Für Sheriff Axel (Kerr Smith), der inzwischen Toms frühere Freundin Sarah (Jaime King) geheiratet hat, zählt der Zurückgekehrte zu den Hauptverdächtigen…
Meine Meinung:
"My Bloody Valentine 3D" ist ein unterhaltsamer und ganz typischer Slasher wie jeder andere, nichts weltbewegendes, aber durch die 3D Effekte kommt der Film noch beeindruckender rüber. Meiner Meinung nach hat "My Bloody Valentine" auch besser als das enttäuschende "Freitag" Remake abgeschnitten, was auch nicht sonderlich schwer ist. Ausserdem hat Jensen Ackles einiges wett gemacht. Viele der Tötungsszenen wirkten allerdings unfreiwillig komisch. Ich sage nur die Augen-Szene. Von den Charakteren war mir wirklich nur Jensen Ackles (Tom) sympathisch. Selbst als er als Killer enttarnt wurde. Kerr Smiths Figur ist der absolute Unsympath des Films. Als arroganter Sheriff Axel Palmer kommt er zudem sehr unglaubwürdig rüber, man nimmt ihm diese Rolle in keinster Weise ab. Auch zu Jaime King (Sarah) kann man keine richtige Sympathie aufbauen. Das ist immer der Knackpunkt in so einem Slasher. Die Charaktere gehen einem meist immer am POPO vorbei. "Last House on the Left" ist da wirklich eine Ausnahme gewesen. Die Auflösung am Ende, das nicht Axel sondern Tom der Mörder war, hat mir nicht gefallen. Da hätte man doch lieber dem Original treu bleiben sollen. Auch wenn es toll war Jensen mal in einer fiesen Rolle zu sehen. Die Szene am Ende als Tom einen der Sanitäter tötet und mit dessen Kleidung verschwindet war stark gemacht. Hat mich dennoch sehr an "Halloween: Resurrection" erinnert.
Ansonsten ist aus "My Bloody Valentine" ein ganz akzeptables Remake geworden das besonders durch die 3D Effekte sehr zu empfehlen ist.
Doch eins ist noch zu erwähnen:
Es war mir persönlich viel zu blutig und brutal. Ich konnte zeitweise nicht mehr hinschauen!Schlimmer als Hostel...Ich war nach dem Film wirklich schweiß nass
Was tut man nicht alles für seine FREUNDE