Poldi
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Jack Slaughter - 8. Das Heer der Finsternis
Erster Eindruck: Rachsucht und Federvieh
Jack Slaughters Mitsteiter im Kampf gegen das Böse Reverend Black wird von einem wütenden Poltergeist heimgesucht. Nur mit Mühe schafft er es, Victoria Osbourne aus der Kirche zu vertreiben. Und die sucht sich als neuen Wohnort gerade den Atombunker von Professor Doom aus, was ungeahnte Folgen für alle Beteiligten hat...
Jack Slaughters Kampf gegen die Finsternis geht ein Jahr nach dem ersten Erscheinen mit der achten Folge "Das Heer der Finsternis" ungebrochen weiter, und das härter als zuvor. Denn die vielen Verstrickungen um den wütenden Geist der ehemaligen Hexe Victoria Osborne sind vielfältig und gehen in einen äußerst bedrohlichen Kampf gegen einen Schwarm wild gewordener Krähen über, der in dieser Härte in der Serie kaum zu finden war. Auch die Anspielungen auf Lucie, wie der Teufel in dieser Folge heißt, und seine Hölle tuen der Folge gut und verleihen ihr eine neue Dimension. Doch dabei darf nicht vergessen werden, dass es sich immer noch um eine Serie mit Sitcom-Elementen handelt, zwischendurch also auch ordentlich geschmunzelt werden darf. Enstanden ist die bisher beste Folge der Serie, die den Ausgleich zwischen Comedy und Grusel am besten vereint und durch die spannende Geschichte überzeugt.
Als Victoria Osborne ist die fantastische Marianne Groß zu hören, die ihre dunkle Stimme wütend und rachsüchtig klingen lässt. Besonders nach ihrer Tranformation legt sie eine grandiose Sprechleistung hin. Santiago Ziesmer ist erneut als Frogi Oaktree zu hören und sorgt mit seiner Art für viele amüsante Stellen. Wie immer überzeugt mich aber besonders einer: Klaus-Dieter Klebsch, der als wahnsinniger Professor Doom jedesmal eine Offenbarung ist. Weitere Sprecher sind unter anderem Fang Yu, Schaukje Könning und der Delphin Mitzi.
Das Sounddesign der Serie bewährt sich auch in dieser Folge. Denn statt pathetischer Klänge sind hier locker-coole Rockstücke eingebaut, die wunderbar zu dem ironischen Grundtenor der Serie passen, aber auch schon mal etwas mehr aufdrehen, um zusätzliche Spannung zu erzeugen.
Eine tote und Blut besudelte Krähe ist vor dem typische abstrakten Hintergrund auf dem Cover zu erblicken. Gemeinsam mit dem auffälligen Schriftzug und der Fledermaus besetzten Folgennummer ergibt sich wieder ein ansprechendes und zur Folge passendes Titelbild.
Fazit: Durch einen spannenden Verlauf und eine große Bedrohung für die Hauptpersonen ist "Das Heer der Finsternis" ein absoluter Volltreffer und die bisher stärkste Folge der Serie.
Erster Eindruck: Rachsucht und Federvieh
Jack Slaughters Mitsteiter im Kampf gegen das Böse Reverend Black wird von einem wütenden Poltergeist heimgesucht. Nur mit Mühe schafft er es, Victoria Osbourne aus der Kirche zu vertreiben. Und die sucht sich als neuen Wohnort gerade den Atombunker von Professor Doom aus, was ungeahnte Folgen für alle Beteiligten hat...
Jack Slaughters Kampf gegen die Finsternis geht ein Jahr nach dem ersten Erscheinen mit der achten Folge "Das Heer der Finsternis" ungebrochen weiter, und das härter als zuvor. Denn die vielen Verstrickungen um den wütenden Geist der ehemaligen Hexe Victoria Osborne sind vielfältig und gehen in einen äußerst bedrohlichen Kampf gegen einen Schwarm wild gewordener Krähen über, der in dieser Härte in der Serie kaum zu finden war. Auch die Anspielungen auf Lucie, wie der Teufel in dieser Folge heißt, und seine Hölle tuen der Folge gut und verleihen ihr eine neue Dimension. Doch dabei darf nicht vergessen werden, dass es sich immer noch um eine Serie mit Sitcom-Elementen handelt, zwischendurch also auch ordentlich geschmunzelt werden darf. Enstanden ist die bisher beste Folge der Serie, die den Ausgleich zwischen Comedy und Grusel am besten vereint und durch die spannende Geschichte überzeugt.
Als Victoria Osborne ist die fantastische Marianne Groß zu hören, die ihre dunkle Stimme wütend und rachsüchtig klingen lässt. Besonders nach ihrer Tranformation legt sie eine grandiose Sprechleistung hin. Santiago Ziesmer ist erneut als Frogi Oaktree zu hören und sorgt mit seiner Art für viele amüsante Stellen. Wie immer überzeugt mich aber besonders einer: Klaus-Dieter Klebsch, der als wahnsinniger Professor Doom jedesmal eine Offenbarung ist. Weitere Sprecher sind unter anderem Fang Yu, Schaukje Könning und der Delphin Mitzi.
Das Sounddesign der Serie bewährt sich auch in dieser Folge. Denn statt pathetischer Klänge sind hier locker-coole Rockstücke eingebaut, die wunderbar zu dem ironischen Grundtenor der Serie passen, aber auch schon mal etwas mehr aufdrehen, um zusätzliche Spannung zu erzeugen.
Eine tote und Blut besudelte Krähe ist vor dem typische abstrakten Hintergrund auf dem Cover zu erblicken. Gemeinsam mit dem auffälligen Schriftzug und der Fledermaus besetzten Folgennummer ergibt sich wieder ein ansprechendes und zur Folge passendes Titelbild.
Fazit: Durch einen spannenden Verlauf und eine große Bedrohung für die Hauptpersonen ist "Das Heer der Finsternis" ein absoluter Volltreffer und die bisher stärkste Folge der Serie.