G
- #1
Themenstarter/in
Hallo zusammen,
ich bin wirklich beeindruckt und begeistert über diese Website mit all ihren Möglichkeiten. Zum Glück hat mich das Schicksal über einen Link stolpern lassen, der mich hierher geführt hat...
Bin gerade dabei ein HörBUCH zu schreiben und wollte dieses im Anschluss selber aufnehmen, bearbeiten usw. -> ist als Geschenk für ein 9 jähriges Kind gedacht. War nun auf der Suche nach ein paar Ideen und bin wirklich froh, hier gelandet zu sein!
Ich hab mittlerweile die Befürchtung, dass 1 WoEnde für die Aufnahme, Bearbeitung etc. eventuell doch nicht reicht, oder? Mach so ein Projekt zum ersten Mal, habe aber schon Erfahrungen im Filmeschneiden gemacht.
Vor ca. 2 Wochen hat mir ein Bekannter sein Equipment gezeigt und erklärt (er leiht mir das Ganze gütigerweise aus). Das dazugehörige Bearbeitungsprogramm (Namen hab ich leider vergessen) lässt sich ähnlich bedienen, wie mein Programm zur Filmbearbeitung.
Könnte mir aber vielleicht jemand ein paar allgemeine Einsteiger-/ Basictipps geben??
Das mit dem Übersteuern und so ist mir eigentlich klar, aber wieviel Aufnahmezeit muss man z.B. einplanen für ca. 50 Min. Abspielzeit? Wie groß sollte der Abstand zwischen Mikro (mit Poppschutz) und Mund sein? Außerdem würde mich interessieren, wie ihr es mit den "Einatmern" macht. Bei Probeaufnahmen ist mir aufgefallen, dass ich laut einatme (auch zwischendrin -> also nicht nur am Anfang) Ich habe es dann a)"rausgeschnitten", b) manuell "runter reguliert" und c) unbearbeitet gelassen. Variante b) hat mir am Besten gefallen, da Variante a) irgendwie unnatürlich klingt und Variante c) finde ich wie gesagt störend. Da ich aber wenig Lust verspüre jeden Atmer von mir manuell und nachträglich zu bearbeiten hier nun die Frage, ob es nicht schon bei der Aufnahme irgendeinen Trick gibt??? (Leider reicht es nicht aus, dass ich bewusst leise atme, da ich es nach ein paar Sätzen meist schon wieder vergessen habe...
)Da ich meine Stimme mit keinerlei Musik o.ä. unterlegen werde, fallen solche Geräusche natürlich enorm auf...
Dann würde mich noch interessieren, ob ihr immer einen ganzen Satz/ Absatz auf einmal aufnehmt oder ob ihr auch mal einzelne Wörter löscht, neu aufnehmt und wieder reinfriemelt? Hört man das hinterher?
Sollte man möglichst nur an einem Tag bzw. wenn man an mehreren Tagen arbeitet immer nur zur gleichen Uhrzeit aufnehmen, damit die Stimme immer gleich klingt?
Ich weiß: Fragen über Fragen...
Freu mich jetzt schon auf Eure Antworten und Danke auch schon mal anständig im Voraus dafür !
Achja: bitte verzeiht meine "nicht-fachmännische-Sprache"... bin leider wie gesagt eine absolut blutige Anfängerin! Aber ich denke, ich habe eine neue Möglichkeit entdeckt mich kreativ auszutoben und es könnte tatsächlich ein neues Hobby daraus werden...!
Viele Grüße aus Stuttgart
Melli
ich bin wirklich beeindruckt und begeistert über diese Website mit all ihren Möglichkeiten. Zum Glück hat mich das Schicksal über einen Link stolpern lassen, der mich hierher geführt hat...
Bin gerade dabei ein HörBUCH zu schreiben und wollte dieses im Anschluss selber aufnehmen, bearbeiten usw. -> ist als Geschenk für ein 9 jähriges Kind gedacht. War nun auf der Suche nach ein paar Ideen und bin wirklich froh, hier gelandet zu sein!
Ich hab mittlerweile die Befürchtung, dass 1 WoEnde für die Aufnahme, Bearbeitung etc. eventuell doch nicht reicht, oder? Mach so ein Projekt zum ersten Mal, habe aber schon Erfahrungen im Filmeschneiden gemacht.
Vor ca. 2 Wochen hat mir ein Bekannter sein Equipment gezeigt und erklärt (er leiht mir das Ganze gütigerweise aus). Das dazugehörige Bearbeitungsprogramm (Namen hab ich leider vergessen) lässt sich ähnlich bedienen, wie mein Programm zur Filmbearbeitung.
Könnte mir aber vielleicht jemand ein paar allgemeine Einsteiger-/ Basictipps geben??
Das mit dem Übersteuern und so ist mir eigentlich klar, aber wieviel Aufnahmezeit muss man z.B. einplanen für ca. 50 Min. Abspielzeit? Wie groß sollte der Abstand zwischen Mikro (mit Poppschutz) und Mund sein? Außerdem würde mich interessieren, wie ihr es mit den "Einatmern" macht. Bei Probeaufnahmen ist mir aufgefallen, dass ich laut einatme (auch zwischendrin -> also nicht nur am Anfang) Ich habe es dann a)"rausgeschnitten", b) manuell "runter reguliert" und c) unbearbeitet gelassen. Variante b) hat mir am Besten gefallen, da Variante a) irgendwie unnatürlich klingt und Variante c) finde ich wie gesagt störend. Da ich aber wenig Lust verspüre jeden Atmer von mir manuell und nachträglich zu bearbeiten hier nun die Frage, ob es nicht schon bei der Aufnahme irgendeinen Trick gibt??? (Leider reicht es nicht aus, dass ich bewusst leise atme, da ich es nach ein paar Sätzen meist schon wieder vergessen habe...
)Da ich meine Stimme mit keinerlei Musik o.ä. unterlegen werde, fallen solche Geräusche natürlich enorm auf...Dann würde mich noch interessieren, ob ihr immer einen ganzen Satz/ Absatz auf einmal aufnehmt oder ob ihr auch mal einzelne Wörter löscht, neu aufnehmt und wieder reinfriemelt? Hört man das hinterher?
Sollte man möglichst nur an einem Tag bzw. wenn man an mehreren Tagen arbeitet immer nur zur gleichen Uhrzeit aufnehmen, damit die Stimme immer gleich klingt?
Ich weiß: Fragen über Fragen...
Freu mich jetzt schon auf Eure Antworten und Danke auch schon mal anständig im Voraus dafür !
Achja: bitte verzeiht meine "nicht-fachmännische-Sprache"... bin leider wie gesagt eine absolut blutige Anfängerin! Aber ich denke, ich habe eine neue Möglichkeit entdeckt mich kreativ auszutoben und es könnte tatsächlich ein neues Hobby daraus werden...!
Viele Grüße aus Stuttgart
Melli
