- #41
Themenstarter/in
So. Ich habe mal wieder meine Sprechproben aktualisiert. Aber die guten Tipps von @LunarWingz muss ich noch einpflegen! Ich arbeite dran!
Liebe Grüße
Liebe Grüße
Sprechprobe ⭐️ Hörlili
- Ersteller Hörlili
- Erstellt am
- #42
Themenstarter/in
Bastel, bastel, bastel ... heute war die Vorstellung dran. Zu überdreht? 
Finde ich nicht.....du zeigst in einem take verschiedene Nuancen deiner Stimme. Völlig gut so.Bastel, bastel, bastel ... heute war die Vorstellung dran. Zu überdreht?
Lg mac
- #44
Themenstarter/in
Danke, Mac!Finde ich nicht.....du zeigst in einem take verschiedene Nuancen deiner Stimme. Völlig gut so.
Lg mac
- #45
Themenstarter/in
Moin moin, ich habe mir vorgenommen nach und nach meine Sprechproben zu überarbeiten. Heute war der Erzähltext dran. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Eure Meinung dazu da lasst.
LG Katha
LG Katha
Gerade für Kinderhörspiele finde ich Deine Erzählstimme geeignet. Ich kann mir Dich gut in der Mitte vieler Kinder vorstellen, die mit grossen Augen Deinen Geschichten lauschen.
- #47
Themenstarter/in
Vielen lieben Dank, Frank!
Da sieht man, was Übung ausmacht...bei drei Kindern kommt da ganz schön viel abendliche Vorlesezeit zusammen!
Für Kinder lesen macht mir auch besonders viel Spaß!
LG Katha
- #48
Themenstarter/in
Angeregt durch das jüngste Projekt habe ich mal eine Telefonansage zugefügt! ;-)
Außerdem habe ich ein paar Sekunden Mikrofonstille für die Technik ergänzt.
LG Katha
Außerdem habe ich ein paar Sekunden Mikrofonstille für die Technik ergänzt.
LG Katha
- #49
Themenstarter/in
Moin,
ich habe aufgeräumt und umgebaut. Könnten die Fledermausohren (@Spirit328 ) da vielleicht mal drüber hören?
Tausend Dank und liebe Grüße
Katha
ich habe aufgeräumt und umgebaut. Könnten die Fledermausohren (@Spirit328 )
da vielleicht mal drüber hören?Tausend Dank und liebe Grüße
Katha
- #50
Themenstarter/in
knackt das was? hm ...
Hallo @Hörlili !
Der Raumhall ist tot. Sehr gut. Auch beim Schreien ist alles okay. So mögen wir das.
Das Rauschen beim ersten Take ist irgendwie lauter geworden, das ist schon etwas grenzwertig.
Du darfst auch gerne eine gute Schippe mehr Pegel geben. Die Aufnahmen sind recht ... dezent.
Mehr Pegel = Mehr Abstand zum Rauschen = BESSER!
Und zur Sicherheit würde ich das Mikro aus der direkten Sprechrichtung leicht zu einer Seite bewegen. Ein paar Zentimeter nach links oder rechts oder unten oder oben. Am besten mal ausprobieren, das hörst Du schnell, was für Deine Stimme am besten klingt. (ACHTUNG: Meckern auf SEHR hohem Niveau )
Es geht darum die ganz leichten Pop-Laute zu elimieren.
Vielleicht stellst Du die Matratzen ganz leicht schräg an die Wände?! Dann hinterlüften sie und durch den kleinen Luftspalt wird die Dämpfung noch besser.
Sie ist schon sehr gut, durch diesen Luftspalt bekommst Du auch die Lüftung besser in den Griff und hast noch ein paar dB mehr Dämpfung Schadet ja nichts.
Beim Schreien könntest Du ruhig ein paar Zentimeter näher ran ans Mikro. Der Sound ist schon deutlich anders als beim ersten Take. Da ist die Wärme weg, sprich die Aufnahme ist recht höhenlastig. Auch hier gerne eine gute Schippe mehr Pegel im Endergebnis.
Aber vom Klang her ist das immer noch [intern].
Der Raumhall ist tot. Sehr gut. Auch beim Schreien ist alles okay. So mögen wir das.
Das Rauschen beim ersten Take ist irgendwie lauter geworden, das ist schon etwas grenzwertig.
Du darfst auch gerne eine gute Schippe mehr Pegel geben. Die Aufnahmen sind recht ... dezent.
Mehr Pegel = Mehr Abstand zum Rauschen = BESSER!
Und zur Sicherheit würde ich das Mikro aus der direkten Sprechrichtung leicht zu einer Seite bewegen. Ein paar Zentimeter nach links oder rechts oder unten oder oben. Am besten mal ausprobieren, das hörst Du schnell, was für Deine Stimme am besten klingt. (ACHTUNG: Meckern auf SEHR hohem Niveau
)Es geht darum die ganz leichten Pop-Laute zu elimieren.
Vielleicht stellst Du die Matratzen ganz leicht schräg an die Wände?! Dann hinterlüften sie und durch den kleinen Luftspalt wird die Dämpfung noch besser.
Sie ist schon sehr gut, durch diesen Luftspalt bekommst Du auch die Lüftung besser in den Griff und hast noch ein paar dB mehr Dämpfung
Schadet ja nichts. Beim Schreien könntest Du ruhig ein paar Zentimeter näher ran ans Mikro. Der Sound ist schon deutlich anders als beim ersten Take. Da ist die Wärme weg, sprich die Aufnahme ist recht höhenlastig. Auch hier gerne eine gute Schippe mehr Pegel im Endergebnis.
Aber vom Klang her ist das immer noch [intern].
- #52
Themenstarter/in
Boah, Mensch, das ist ja super!!! Danke! Da haben sich ein paar Stunden rumräumen echt gelohnt! Danke für Deine Tipps! Das probiere ich gleich aus! Ich lade auch nochmal ein Foto hoch wie „chic“ meine Abstellkammer geworden ist!
LG Katha
LG Katha
Sehr gerne! Das finde ich immer sehr interessant, wie die Leute hier das Raumhall Problem in den Griff bekommen.
- #54
Themenstarter/in
So sieht es jetzt in meiner Abstellkammer aus! Jetzt kann man schon eher "Studio" dazu sagen - finde ich!
Hallo @Hörlili!
Das ist ein echtes Grab für den Raumhall
Gut ist, daß Du die Gartenstuhlauflagen so gut über Kopf positioniert hast.
Da gelangt kaum Schall ans Fenster, um von dort reflektiert zu werden. Super!
Das Fenster ist der Knaller. Du hast echtes Tageslicht im Studio. Das ist wirklich toll.
Aber jetzt verstehe ich, warum es dort nicht ganz so gute Luft hatte. Ich empfehle bei besonders trockener Luft draußen das Fenster lange und möglichst weit auf zu machen. Ansonsten ist es sicherlich gut, wenn der Raum leicht temperiert ist, damit er nicht der kühlste Raum ist und dort die normale Luftfeuchtigkeit kondensiert. Die Luftfeuchtigkeit erhöht sich, wenn Du in diesem kleinen Raum sprichst und nicht lüftest. Das ist völlig normal, aber könnte den bisherigen Geruch erklären.
Und hier mal ein "Heads Up" an alle.
Seht Euch mal die Decke an. Feuchtraumrigipsplatten (die Grünen). Normalerweise müsste das reflektieren wie Hölle, aber durch den leicht unsymetrischen Aufbau und die Auflagen über der Sprecherinnenfläche ist da Ruhe. Das ist wirklich ganz große Klasse!
Das beweist, daß man nicht ein Vermögen ausgeben muß um eine wirklich sehr gute Sprecherinnenkabine zu haben. In einem professionellen Tonstudio klingt das auch nicht wirklich besser.
Dämpfung heißt das Zauberwort und hier wird auf hohem Niveau gedämpft. Auch wenn der Molton Vorhang sicherlich die Schwachstelle ist, aber das fällt überhaupt nicht ins Gewicht.
Ich freue mich, daß es mit so überschaubarem Aufwand, quasi mit "Hausmitteln" möglich ist so eine großartige Akustik zu erzeugen.
Jetzt müssen wir "nur" noch die technischen Einstellungen etwas optimieren und dann ist alles so gut wie es nur sein kann.
Das ist ein echtes Grab für den Raumhall
Gut ist, daß Du die Gartenstuhlauflagen so gut über Kopf positioniert hast.
Da gelangt kaum Schall ans Fenster, um von dort reflektiert zu werden. Super!
Das Fenster ist der Knaller. Du hast echtes Tageslicht im Studio. Das ist wirklich toll.
Aber jetzt verstehe ich, warum es dort nicht ganz so gute Luft hatte. Ich empfehle bei besonders trockener Luft draußen das Fenster lange und möglichst weit auf zu machen. Ansonsten ist es sicherlich gut, wenn der Raum leicht temperiert ist, damit er nicht der kühlste Raum ist und dort die normale Luftfeuchtigkeit kondensiert. Die Luftfeuchtigkeit erhöht sich, wenn Du in diesem kleinen Raum sprichst und nicht lüftest. Das ist völlig normal, aber könnte den bisherigen Geruch erklären.
Und hier mal ein "Heads Up" an alle.
Seht Euch mal die Decke an. Feuchtraumrigipsplatten (die Grünen). Normalerweise müsste das reflektieren wie Hölle, aber durch den leicht unsymetrischen Aufbau und die Auflagen über der Sprecherinnenfläche ist da Ruhe. Das ist wirklich ganz große Klasse!
Das beweist, daß man nicht ein Vermögen ausgeben muß um eine wirklich sehr gute Sprecherinnenkabine zu haben. In einem professionellen Tonstudio klingt das auch nicht wirklich besser.
Dämpfung heißt das Zauberwort und hier wird auf hohem Niveau gedämpft. Auch wenn der Molton Vorhang sicherlich die Schwachstelle ist, aber das fällt überhaupt nicht ins Gewicht.
Ich freue mich, daß es mit so überschaubarem Aufwand, quasi mit "Hausmitteln" möglich ist so eine großartige Akustik zu erzeugen.
Jetzt müssen wir "nur" noch die technischen Einstellungen etwas optimieren und dann ist alles so gut wie es nur sein kann.
- #56
Themenstarter/in
Moin Moin, ich habe ein aufgeräumt: ein bisschen ausgemistet und auch ein paar neue Sprechproben ergänzt. Ich freue mich total über konstruktive Kritik - sowohl was die Technik als auch das Spiel betrifft! Immer her damit!
LG Katha
LG Katha
Hallo Katha!
Also, der Sound als solches ist sehr gut. Nur toter, bzw. ganz toter Raumhall
Nur müssen wir etwas an der Lautstärke Deiner Aufnahmen machen. Sie sind alle recht dezent leise.
Zum einen haben es die Cutter leichter, wenn sie Deine Aufnahmen einpassen. (Leiser gemacht wird immer besser, als stark verstäken!)
Und so ist dann auch sischerjeställd, dat mer ens uch all hührd watte sachst, Lieblein
Künnste dat ens so laut mache, wie Du dat HÄ ens jemacht häss?
Nein, im Ernst. Es wäre schön, wenn Du noch etwas mehr "Gas" geben könntest. Aber bitte, bitte NICHT normalisieren, sondern einfach irgendwo die Stelle finden, wo Du gefahrlos mehr aufdrehen kannst. Ich würde vermuten, daß es irgendwo im Computer zu suchen ist. Denn die Aufnahmen klingen schon recht differenziert, ergo gut genug ausgesteuert. ...
Das ist jetzt das Polieren der Amarenakirsche auf der Sahnehaube auf dem leckeren Eis. Oder so ähnlich.
Also, der Sound als solches ist sehr gut. Nur toter, bzw. ganz toter Raumhall
Nur müssen wir etwas an der Lautstärke Deiner Aufnahmen machen. Sie sind alle recht dezent leise.
Zum einen haben es die Cutter leichter, wenn sie Deine Aufnahmen einpassen. (Leiser gemacht wird immer besser, als stark verstäken!)
Und so ist dann auch sischerjeställd, dat mer ens uch all hührd watte sachst, Lieblein
Künnste dat ens so laut mache, wie Du dat HÄ ens jemacht häss?
Nein, im Ernst. Es wäre schön, wenn Du noch etwas mehr "Gas" geben könntest. Aber bitte, bitte NICHT normalisieren, sondern einfach irgendwo die Stelle finden, wo Du gefahrlos mehr aufdrehen kannst. Ich würde vermuten, daß es irgendwo im Computer zu suchen ist. Denn die Aufnahmen klingen schon recht differenziert, ergo gut genug ausgesteuert. ...
Das ist jetzt das Polieren der Amarenakirsche auf der Sahnehaube auf dem leckeren Eis. Oder so ähnlich.
- #58
Themenstarter/in
Wie hanich dat denn bloß jemat ...
Ich neige immer dazu beim Aufnehmen den Eingangspegel runter zu setzen, damit ich keine Übersteurung riskiere, wenn ich dann Mal lauter werde ... Meist passe ich das tatsächlich dem Anlass an ...
eine andere Stellschraube für die Rohaufnahmen wäre nur noch der Abstand zum Mikro. Klar, wenn ich das dann in Audacity zurecht schnippel, kann ich natürlich noch mal aufdrehen - aber da gehe ich meist nicht dran, sondern überlasse das dem Cutter ... aber soll ich das für die aktuellen Sprechproben mal probieren?
Vielen, lieben Dank übrigens für die Rückmeldung!
LG Katha
Ich neige immer dazu beim Aufnehmen den Eingangspegel runter zu setzen, damit ich keine Übersteurung riskiere, wenn ich dann Mal lauter werde ... Meist passe ich das tatsächlich dem Anlass an ...
eine andere Stellschraube für die Rohaufnahmen wäre nur noch der Abstand zum Mikro. Klar, wenn ich das dann in Audacity zurecht schnippel, kann ich natürlich noch mal aufdrehen - aber da gehe ich meist nicht dran, sondern überlasse das dem Cutter ... aber soll ich das für die aktuellen Sprechproben mal probieren?
Vielen, lieben Dank übrigens für die Rückmeldung!
LG Katha
Hallo Katha!
Um den Cuttern das Leben einfacher zu machen, ist es IMMER von Vorteil, wenn die Aufnahme möglichst laut ist OHNE zu übersteuern.
Eine Faustregel ist, daß zwischen Mund und Mikrofon etwa eine Handbreit Abstand sein sollte. Die optimale Position mußt Du ausprobieren. Das machen die Profis nicht anders
Versuch einfach mal ein paar Testaufnahmen zu machen. Also normal, leise und laut sprechen.
Dabei drehst Du am Interface soweit auf, bis die "rote Lampe" angeht. Dann ein kleines Stückchen leiser machen und so solltest Du den maximalen Pegel schnell finden. Markier die Positionen für Normal, Leise und Laut. Mit ein bißchen Übung findest Du schnell die optimale Position. Da hilft üben, üben und auch noch üben. Nach kurzer Zeit "spürst" Du wie Dich die Macht .. äh ... Intuition durchdringt
Aber Du kannst auch mal ausprobieren, wie Du geschickt mit dem Abstand spielst, um laute Passagen zwar laut zu sprechen, aber dabei NICHT übersteuerst. Das sind meistens nur ein paar Zentimeter mehr oder weniger. Üben, üben, üben und dann auch noch üben
In Audacity würde ich den Kanal und Masterfader auf "0 dB" stellen und dann den Eingangsregler in die maximale Position bringen bevor es übersteuert. Dabei darauf achten, daß die Aussteuerungsanzeige nicht in den "gelben Bereich" kommt. Das sind ca. 12 dB Abstand bis maximal. Damit bist Du auf der sicheren Seite, zumindest in Audacity. Die Kopfhörer Lautstärke mußt dann halt entsprechend anpassen.
Beim Kontrollhören auch auf die Aussteuerungsanzeige achten. Sie sollte im "grünen Bereich" bleiben und maximal in den Spitzen ganz kurz in den gelben Bereich kommen und sofort wieder verschwinden. Dann ist alles optimal
Wenn Du Dir unsicher bist, kannst Du gerne Probeaufnahmen hochladen und pack bitte ein paar Screenshots vom maximalen Pegel dazu. Das hilft mir sehr Dir weitere Tips zu geben.
Du wirst sehen, wir holen da noch mehr heraus und legen auch die feinsten Nuancen Deiner Stimme frei. Das wird super.
Um den Cuttern das Leben einfacher zu machen, ist es IMMER von Vorteil, wenn die Aufnahme möglichst laut ist OHNE zu übersteuern.
Eine Faustregel ist, daß zwischen Mund und Mikrofon etwa eine Handbreit Abstand sein sollte. Die optimale Position mußt Du ausprobieren. Das machen die Profis nicht anders
Versuch einfach mal ein paar Testaufnahmen zu machen. Also normal, leise und laut sprechen.
Dabei drehst Du am Interface soweit auf, bis die "rote Lampe" angeht. Dann ein kleines Stückchen leiser machen und so solltest Du den maximalen Pegel schnell finden. Markier die Positionen für Normal, Leise und Laut. Mit ein bißchen Übung findest Du schnell die optimale Position. Da hilft üben, üben und auch noch üben.
Nach kurzer Zeit "spürst" Du wie Dich die Macht .. äh ... Intuition durchdringt Aber Du kannst auch mal ausprobieren, wie Du geschickt mit dem Abstand spielst, um laute Passagen zwar laut zu sprechen, aber dabei NICHT übersteuerst. Das sind meistens nur ein paar Zentimeter mehr oder weniger. Üben, üben, üben und dann auch noch üben
In Audacity würde ich den Kanal und Masterfader auf "0 dB" stellen und dann den Eingangsregler in die maximale Position bringen bevor es übersteuert. Dabei darauf achten, daß die Aussteuerungsanzeige nicht in den "gelben Bereich" kommt. Das sind ca. 12 dB Abstand bis maximal. Damit bist Du auf der sicheren Seite, zumindest in Audacity. Die Kopfhörer Lautstärke mußt dann halt entsprechend anpassen.
Beim Kontrollhören auch auf die Aussteuerungsanzeige achten. Sie sollte im "grünen Bereich" bleiben und maximal in den Spitzen ganz kurz in den gelben Bereich kommen und sofort wieder verschwinden. Dann ist alles optimal
Wenn Du Dir unsicher bist, kannst Du gerne Probeaufnahmen hochladen und pack bitte ein paar Screenshots vom maximalen Pegel dazu. Das hilft mir sehr Dir weitere Tips zu geben.
Du wirst sehen, wir holen da noch mehr heraus und legen auch die feinsten Nuancen Deiner Stimme frei. Das wird super.
Einstimmig "Geprüfte Aufnahmequalität"
