• Blut-Tetralogie   Dark Space

glorin

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Hi,
melde mich mal wieder im Forum zurück. Gleich mit den Beginn eines Skripts. Allerdings muss ich vorweg sagen, dass dieser Beginn noch nicht ausgereift ist. Er steht noch in der Beta-Phase. Es ist außerdem mein erster Versuch eine längere Geschichte in Form eines Hörspielskriptes zubringen.


Inhalt:
Die Geschichte AmokomA dreht sich um einen Jungendlichen (Jan), der starke Psychopathischezüge aufweist. So empfindet er keine Reue, eigentlich überhaupt keine Gefühle. Grund dafür ist eine Frühkindliche Störung des Vorderhirns (war glaube ich Vorderhirn, habe gerade meine Recherche-Ergebnisse zu psychatrischen Störung nicht zuhand).
Dies ruft eine Unsicherheit in ihm auf, es weckt in ihm den "Wunsch" Gefühle zuentwickeln. Um jeden Preis. Der Einstieg der Geschichte ist ein Mord, den er begeht. Dabei muss er allerdings feststellen, dass dieser Mord ihm nicht weiter bringt hat, er empfindet durch diesen nichts.
Durch diesen Rückschlag, wird er vorrüber gehend "normal". Bis er den Entschluß fasst, das schrecklich möglichste zutun, um Gefühle zuerfahren. Den Mord an Jugendlichen und Kindern (in Form eines Amoklaufes).
Die Geschichte soll ab diesen Punkt immer mehr an Fahrt gewinnen, bis zum Höhepunkt am Ende.
Mit diesen Skript zu der Geschichte versuche ich die Entwicklung und die Erklärung für die Gräuletaten einiger Menschen, dem Zuhörer näher zubringen. Auch wenn natürlich immer ein gewisses Unverständnis zu der Tat bestehen bleibt. (Die Abscheu welche, jeder hier wohl beim vernehmen solcher Taten innewohnt, mal außer acht gelassen.)


Struktur:​
Abfolge von Gedanken, Tagebucheinträgen des Protagonisten (Jan), kurze Information des Erzählers (Überleitung), Gespräche Zwischen Jan und den anderen Protagonisten

Anzahl der Geplanten Sprechrollen:
1x Erzähler
1-2x Nachrichtensprecher
3x Jan (Sprechen, Gedanken, Tagebucheinträge)
1x Jans Mutter
1x Lehrer
3x Mitschüler
2x Mitschülerin
2x Polizisten
1x Türsteher
-> ca. 15Rollen: Hauptrollen: 4 (1x Erzähler und 3x Jan), Wichtige Nebenrollen: 3 (1x Lehrer, 1x Mitschüler, 1x Mitschülerin (Freundin)


Dauer:
1. ca. halbes Jahr bis zum Abschluß des Skripts (bin aber selten pünktlich :))
2. Dauer des Hörspiels: schätze zwischen 45min-2h


Information zum Feedback​
Wie schon oben erwähnt, befindet sich das Skript noch in einer Betaversion. Ich habe mir heute morgen nur etwas Zeit für den Anfang genommen.
Daher sind noch einige orthographische Fehler vorhanden, ich bitte diese erst einmal nicht mit zubewerten.
Mir geht es bei dem Feedback zum einen, um Kritik an den Sprachstil, Inhalt, Glaubwürdigkeit, den Einbau von Klangelementen, etc., zum anderen um Kommentare zur formalen Richtigkeit, Fehlern (keine Orthographischen), etc.


Bin für positive und negative Kommentare dankbar. Selbst wenn, diese mich zum Abbruch des ersten Skriptversuches führen. ^^ (Brauche keine Zeit darin verschwenden, wenn letztendlich dabei eh nichts raus kommen würde). Ob es nun letztendlich angenommen wird, ist eine andere Sache, aber wenn es von vorneherein zum scheitern verurteilt ist, ist es auch besser dies sofort zuwissen.




mfg.
glorin
 

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Phollux

Robert Kerick
Sprechprobe
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AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

Hey Glorin,
hmpf...tue mich irgendwie schwer mit Deinem Entwurf. Das liest sich alles ziemlich verworren.

Dies ruft eine Unsicherheit in ihm auf, es weckt in ihm den "Wunsch" Gefühle zuentwickeln. Um jeden Preis.

Wenn das Jans Hauptmotiv ist, brichst Du damit schon während er den ersten Mord begeht. Er handelt eindeutig aus Wut, Zorn, Rache, weil er sich ungerecht behandelt fühlt. Das sind für mich eindeutige Emotionen. Zumindest kommt es so rüber ;)
Überdenke nochmal Dein Motiv :)

(Brauche keine Zeit darin verschwenden, wenn letztendlich dabei eh nichts raus kommen würde). Ob es nun letztendlich angenommen wird, ist eine andere Sache, aber wenn es von vorneherein zum scheitern verurteilt ist, ist es auch besser dies sofort zuwissen.

Sowas kann man nie im Vorraus wissen. Das ist ja gerade das Spannende :) Ob am Ende was draus wird, liegt an Dir :) Aber wenn Du schon im Vorraus weisst, dass Du das Skript abbrechen willst, dann sag bitte vorher Bescheid, dann brauchen wir nicht mehr drüber zu schauen ;)
 

Wolfram Damerius

www.playtaste.de
AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

Ich hätt schon ein Cover dafür.

Moment...irgendwie kommt mir das so bekannt vor.

;)

KomA_Vorschaucover-1303150665.jpg
 

Paul

Wertentwender
Sprechprobe
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AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

Da war der Chef schneller als ich. ;)

@Topic:
Vom Konzept her ist das machbar. Jan muss dabei natürlich vollkommen kalt bleiben, die nötigen Emitionen, um die Spannung und Hörfreude aufrecht zu erhalten, müsten die Charaktere in seiner Umgebung erbringen. Vielleicht ein Partner/Freund/etc.? Aber ob so ein Amoklauf das höchste der Gefühle ist, weiß ich nicht. Also, um Emotionen aus ihm herauszukitzeln.
Kannst es ja mal probieren. Nur einen neuen Titel musst du dir wohl wirklich überlegen. :)
 

Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
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AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

Wenn er nicht aus dem Gefühl, ungerecht behandelt zu werden handelt, sondern ähnlich wie Grenouille bei das Parfum aus Interesse und "Sehnsucht", wär das für mich Motiv genug, Phollux.

Ich glaub aber, dass der Einstieg mit einem Mord schon zu extrem ist. Ich fände es interessant auch mitzubekommen, was er vorher schon versucht hat, bis er eben zum MIttel "Mord" greift.

Also die Steigerung von: "Liebesfilme angucken", "Freundin suchen", "Nachrichten über Erdbebenopfer ansehen", "sich einer Tierschutzorganisation anschließen und arme gepeinigte Tiere retten", "in mehrere Selbsthilfegruppen für Vergewaltigungsopfer/Opfer von Gewaltverbrechen/Angehörige von Opfern.../Mobbingopfer" gehen und versuchen, sich von den traurigen Geschichten anderer Menschen "anfixen" zu lassen, "sich bewusst ungerecht behandeln lassen (evtl. jemanden engagieren), "Drogen nehmen", "sich ohne Seil an die Kante von nem Hochhaus stellen", "Hochleistungssport oder ähnliches betreiben", Tiere selber quälen bis hin zu "einen Mord begehen" ist viel reizvoller als von
"einen Mord begehen" bis "noch mehr Morde begehen".

Wenn er keine Gefühle kennt würde er doch erstmal versuche, IRGENDEINS zu erzeugen: Liebe, Hass, Trauer, Verzweiflung... egal, irgendwas. Erst als alles nichts bringt dann der Griff zum möglicherweise schlimmsten: der Lust am Töten, dem Rausch, was auch immer er sich erhofft!

Interessant wäre dann nämlich, dass als Frage im Raum stehen bleibt, ob er diese letzte Tat nicht doch aus VERZWEIFLUNG darüber, dass alles andere nichts gebracht hat, getan und damit zumindest in einem ganz kleinen Ansatz doch eine Emotion - zumindest sachlich betrachtet - empfunden hat.
 

glorin

Mitglied
AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

@Phollux:
Wenn das Jans Hauptmotiv ist, brichst Du damit schon während er den ersten Mord begeht. Er handelt eindeutig aus Wut, Zorn, Rache, weil er sich ungerecht behandelt fühlt. Das sind für mich eindeutige Emotionen. Zumindest kommt es so rüber
Überdenke nochmal Dein Motiv

Bitte Tagebucheintrag beachten. Allerdings ist dies ein Punkt, auf den die Geschichte spät noch eingeht. Es besteht ein Unterschied, zwischen eigener Wahrnehmung und dem eigenen Verhalten. Jan zeigt Psychopathischezüge im Zusammenhang mit einer Gehirnstörung. Da mit sind teilw. Größenwahn und Überheblichkeit verbunden.

In diesen Fall bedeutet dies, dass Jan zwar im Tagebuch schreibt, er hätte keine Gefühle. In Wirklichkeit kennt er natürlich welche. Schon der Wunsch Gefühle zuempfinden beruht auf Gefühle. Allerdings verbindet er mit Gefühlen schwäche. Er sucht somit Gefühle, um sich selber zubeweisen das er keine hat. Und wenn er welche hat verdrängt er sie und spinnt sich eine eigene Welt. Dies sind aber alles Züge, die erst später heraus kommen sollen.


@Graf & Paul:
Ok, Titel kann man ändern. AmoKomA besteht zwar als Titel schon länger, als ich in diesen Forum bin, aber egal. ^^ (Auf jeden Fall auf Papier).
Aber ihr habt schon recht, der Titel hat zuviel Ähnlichkeit, vorallem wenn man das Skript auch mit für dieses Forum schreibt. :D


@Paul:
Vielleicht ein Partner/Freund/etc.? Aber ob so ein Amoklauf das höchste der Gefühle ist, weiß ich nicht. Also, um Emotionen aus ihm herauszukitzeln.

Hm, ich versuche hier in die extreme zu gehen. Jan, der nie wirklich Gefühle für seine Mitmenschen entwickelt hat und auch nur sehr begrenzt Gefühle erlebt und wenn diese sich nicht eingesteht, sieht die größte emotionalität bei schrecklichen Ereignissen. Da, er selber schwer ein Erbeben auslösen kann, beschließt er das für sich einfachste ein Amoklauf. Erklärung, wird später natürlich noch eingeschoben. Dauert noch eine ganze weile, bis das Skript den Amoklauf erreicht.


@Dagmar:
Ich glaub aber, dass der Einstieg mit einem Mord schon zu extrem ist. Ich fände es interessant auch mitzubekommen, was er vorher schon versucht hat, bis er eben zum MIttel "Mord" greift.

Das ist auch in der Romanversion, die nicht abgeschloßen wurde, auch inbegriffen. Allerdings ist das Problem, wenn ich es auf ein Hörspiel übertragen will, die große Anzahl von verschiedenen Rollen. Durch einen relativ späten Einstieg, wollte ich dies umgehen. Werde aber mal versuchen, so 5-15 minuten Prolog hinzubekommen. Also auch Dialogmäßig (da noch ohne Tagebucheintrag).


Interessant wäre dann nämlich, dass als Frage im Raum stehen bleibt, ob er diese letzte Tat nicht doch aus VERZWEIFLUNG darüber, dass alles andere nichts gebracht hat, getan und damit zumindest in einem ganz kleinen Ansatz doch eine Emotion - zumindest sachlich betrachtet - empfunden hat.

Du kommst schon zur Pointe am schluß. Greife ich diese auch schon mal vor. Allerdings als Spoiler, damit nur die das Ende lesen müssen, welche es auch wollen.

Ganz zum schluß bemerkt er das er doch Gefühle hat. Wenigstens eins. Denn als er nach dem Morden nichts empfindet, erfährt er purer Verzweiflung, aus Angst er würde nie etwas empfinden. Und so lernt er dann doch ein Gefühl kennen. Mehr verrate ich aber noch nicht.
 

glorin

Mitglied
Auszug 2

@Dagmar:

Meinst du soetwas in der Richtung? (Anhang) Habe ich "nur" mal "schnell" geschrieben. Wird noch verändert. Gibt aber die Vorgeschichte inhaltlich wieder. Allerdings ist der Aufbau und die Struktur schon recht final (wenn nicht gute Einwände kommen). Ein kleiner Brückenteil von ca. 4-5minuten gäbe es allerdings noch nach dem Rückblick.

(Der Erzähler spricht absichtlich in der Vergangenheit, allerdings nur während des Rückblicks).



Über Kommentare wäre ich dankbar.
 

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Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
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AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

Der Plural von Anagramm ist Anagramme ;)

Wenn ich den Text lese nehm ich die Gefühllosigkeit leider nicht ab. Der ist für mich viel zu emotional.
Doch Jan ri"kaum war er alleine lief ihm eine einsame Träne die Wange herunter. Er hatte nichts gefühlt."
Wenn er weinen kann hat er auch Gefühle. Wie soll cih das als Zuhörer differenzieren?


Lauras Wutanfall ist total unrealistisch, oder sie ist eine blöde arrogante hysterische Zicke die keiner leiden kann. Eins von beidem.

"
aber knapp die letzte Kurve war Hammer." - äh, ist doch ein Gefühl, oder nich? Wenn was "Hammer" ist..

Generell hab ich das Gefühl dass du gewissen Worte/Szenen nur benutzt, um extrem zu werden, zu provozieren oder so, cih weiß aber nciht, ob das der Geschichte so zuträglich ist. Wenn ich das lese ist mir KEINE der Figuren sympathisch, wenn ich keine Identifikation mit irgendwem aufbauen kann interessiert mich eine Geschichte aber auch nicht *hm*
Ist aber meine persönliche Meinung.




Übrigens hei´ßt es "Blas mir einEN", nicht ein, das hat ja nix mit schenk mir ein Glas Wasser ein zu tun ;)
 

glorin

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AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

Ok, danke schon mal.

Wenn ich das lese ist mir KEINE der Figuren sympathisch, wenn ich keine Identifikation mit irgendwem aufbauen kann interessiert mich eine Geschichte aber auch nicht *hm*
Müssen Personen sympathisch wirken? Also, bis jetzt habe ich nicht wirklich Wert darauf gelegt, diese Sympathisch zumachen. Wenn das falsch ist, bitte Rückmeldung.


Wenn ich den Text lese nehm ich die Gefühllosigkeit leider nicht ab. Der ist für mich viel zu emotional.
Doch Jan ri"kaum war er alleine lief ihm eine einsame Träne die Wange herunter. Er hatte nichts gefühlt."
Wenn er weinen kann hat er auch Gefühle. Wie soll cih das als Zuhörer differenzieren?
Ah, da besteht inhaltliche Nachbesserung. Das "er hatte nicht gefühlt" bezog sich auf die Beziehung mit Laura. Die Träne rollt ihn aus Verzweiflung runter, da er nichts gefühlt hat, Dies nimmt er persöhnlich aber nicht als Gefühl wahr.

Übrigens hei´ßt es "Blas mir einEN", nicht ein, das hat ja nix mit schenk mir ein Glas Wasser ein zu tun
Wortwahl ist eh unglücklich.

Generell hab ich das Gefühl dass du gewissen Worte/Szenen nur benutzt, um extrem zu werden, zu provozieren oder so, cih weiß aber nciht, ob das der Geschichte so zuträglich ist.

Wechseln wird diese Szenenwahl ab der Planung des Amoklaufs. Ab dann geht es nur noch um die Psyche der Hauptperson. Also, es wird keine schockierenden Szenen dann mehr geben. Bis zum Ende letztendlich, da wird es noch einmal unangenehm.

aber knapp die letzte Kurve war Hammer." - äh, ist doch ein Gefühl, oder nich? Wenn was "Hammer" ist..

Natürlich ist dies eine Empfindung. Aber wie unglaubwürdig wäre die Person, ohne solche Aussagen? Außerdem versucht er natürlich auch seine eigene Unbeholfenheit zukaschieren. Allerdings scheint mir hier eine extreme Nachbesserung nötig zusein. Damit es auch verständlich wird.

Lauras Wutanfall ist total unrealistisch, oder sie ist eine blöde arrogante hysterische Zicke die keiner leiden kann. Eins von beidem.

Hm, sollte evtl. auch noch nachgebessert werden.



Danke schon mal für die Kritik.

Gruß
glorin
 

Dagmar

I'm not weird, I'm gifted
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AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

Also ich kann nur von mir ausgehen, aber für mich ist Sympathie zwingend. Irgendeine Bezugsperson brauche ich in einem Film/Buch/Hörspiel, sonst befasse ich mich nicht weiter damit. In vielen Filmen sind selbst die Arschlöcher auf irgend eine Art sympathisch. Ich denk nur an Leon der Profi. Hauptfigur => Sympathisch. der Cop: totaler Volldepp, aber irgendwie fand ichs trotzdem total schade dass er draufgegangen ist! Weil ich selbst ihn mochte!
Oder denk an Zwielicht. Man mag Edward Norton bis zum Schluss. Umso mehr kann man ihn daher hassen am Ende. Wäre er von Anfang an unsympathisch wäre der Film unerträglich!
Selbst bei Antagonisten ist das oft so, dass man sie mag obwohl sie böse sind. Man MAG ihre Boshaftigkeit. Septimus in Sternenwanderer z.B.!

Wenn bei mir als Hörer aber nur "Depp..." als Meinung über den Hauptdarsteller haften bleibt, und die Nebenfiguren dem auch nix entgegen setzen ist die Story für mich nicht mehr interessant.
 

glorin

Mitglied
AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

Ok, werde dann mal versuchen, wenigstens die Nebenrollen sympathisch werden zulassen. Ob ich dies auch beim Protagonisten mache/hinbekomme ist noch dahin gestellt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 1415

AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

Der Protagonist hat doch Probleme, die uns alle erreichen können, oder nicht?
Damit lässt sich doch eine Sympathie aufbauen?

EDIT: Oh ich sehe gerade, eine Störung des Vorderhirns ist der Grund.
Ich würde es darauf umstellen, dass der Junge von der Gesellschaft und den Eltern kaputt gemacht wird und man daher Mitleid aufbauen kann...
 

joe adder

Karsten Sommer
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AW: [FEEDBACK/Tipps] Skriptauszug - AmokomA

Ich fuerchte, das groesste Problem, dass dein Skript aufweist, ist die Praesenz von Gefuehlen, die dein "gefuehloser" Protagonist erlebt. In den zwei Seiten, die das Word-Dokument in deinem ersten Post aufweist, erlebt und lebt Jan vor allem Wut, Enttaeuschung und Hass, die sich in einer ganz normalen Reaktion auessert, die meist von, und hier bin ich vorurteilsbehaftet, sozial unerfahrenen Individuen mangels Kompetenz angewandt wird.
 
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