Poldi
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Die Playmos - 14. Gefahr für den König der Tiere
Erster Eindruck: Einer spielt falsch...
Tobi arbeitet weiter an einer List, um seine Playmos von Benni zurück zu bekommen. Diese erleben derweil ein Abenteuer in der afrikanischen Steppe, wo sie einem Rangerteam bei der Aufzucht von Löwenbabys und der Jagd nach gemeinen Wilderern unterstützen. Doch einer aus dem Team muss falsch spielen...
Nach einem fantasievollen Ausflug in das Mittelalter widmet sich die 14. Folge der "Playmos"-Serie wieder der aktuellen Zeit und einem realen Problem. Die Gefahr, die bedrohten Tierarten von skrupellosen Wilderern droht, wird aufgegriffen und in eine spannende Geschichte verpackt. Denn schnell ist den Playmos klar, dass einer der Ranger ein Varräter ist, nun geht es darum, diesen zu entlarven. Die Reduktion auf nur drei Verdächtige ist angemessen für die angesterbte Altersgruppe und reicht vollkommen aus, um genügend Spannung zu erzeugen. Denn immer wieder werden falsche Fährten gelegt und selbst erwachsene Zuhörer können nicht gleich hinter den Fall kommen. Sehr schön wird die Atmosphäre in der afrikanischen Steppe dargestellt, in der sich die Playmos befinden. Gleiches gilt für den nötigen Schutz der Tiere und die wichtige Arbeit der Ranger. Hier wird jedoch nicht mit dem mahnenden Zeigefinger gearbeitet, sondern ganz konkret am Beispiel eines hilflosen Löwenbabys. Wieder eine gute Playmos-Folge, die spannend ist und und besonders Spaß macht.
Neben den tollen und bekannten Hauptsprechern Ricardo Richter, Nicolas Artajo und Giuliana Jakobeit überzeugt auch das Rangertrio mit ihrem Auftritt. Johannes Wolko ist als Tony zu hören und stellt den gutmütigen Mann gut dar. Martin Baden spricht den George mit fester Stimme und sicherer Betonung. Richtig austoben kann sich Dascha Lehmann als Sylvie, die die Wandlungsfähigkeit der Rolle dankbar aufgreift und zeigt, was in ihr steckt.
"Was sind wir? Freunde! Unschlagbare Freunde, ja das sind wir!" Die Refrainzeile des Titelliedes bleibt lang im Ohr haften und ist nicht nur für Kinder eine tolle Eröffnung für die Geschichte. Die restliche atmosphärische Gestaltung ist ebenso gelungen und passt gut zu der Geschichte.
Auf dem Titelbild breitet sich eine schöne Steppenlandschaft aus, die mit Playmobilfiguren und -dekoration ausgeschmückt wird. So strahlt das Cover wieder ein ganz besonderes Flair aus. Das Innere des kleinen Booklets ist schlicht, aber übersichtlich und vollkommen ausreichend.
Fazit: Ein spannendes Versteckspiel, das kindgerecht und trotzdem spannend verläuft, dazu ein schönes und lehrreiches Ende.
Erster Eindruck: Einer spielt falsch...
Tobi arbeitet weiter an einer List, um seine Playmos von Benni zurück zu bekommen. Diese erleben derweil ein Abenteuer in der afrikanischen Steppe, wo sie einem Rangerteam bei der Aufzucht von Löwenbabys und der Jagd nach gemeinen Wilderern unterstützen. Doch einer aus dem Team muss falsch spielen...
Nach einem fantasievollen Ausflug in das Mittelalter widmet sich die 14. Folge der "Playmos"-Serie wieder der aktuellen Zeit und einem realen Problem. Die Gefahr, die bedrohten Tierarten von skrupellosen Wilderern droht, wird aufgegriffen und in eine spannende Geschichte verpackt. Denn schnell ist den Playmos klar, dass einer der Ranger ein Varräter ist, nun geht es darum, diesen zu entlarven. Die Reduktion auf nur drei Verdächtige ist angemessen für die angesterbte Altersgruppe und reicht vollkommen aus, um genügend Spannung zu erzeugen. Denn immer wieder werden falsche Fährten gelegt und selbst erwachsene Zuhörer können nicht gleich hinter den Fall kommen. Sehr schön wird die Atmosphäre in der afrikanischen Steppe dargestellt, in der sich die Playmos befinden. Gleiches gilt für den nötigen Schutz der Tiere und die wichtige Arbeit der Ranger. Hier wird jedoch nicht mit dem mahnenden Zeigefinger gearbeitet, sondern ganz konkret am Beispiel eines hilflosen Löwenbabys. Wieder eine gute Playmos-Folge, die spannend ist und und besonders Spaß macht.
Neben den tollen und bekannten Hauptsprechern Ricardo Richter, Nicolas Artajo und Giuliana Jakobeit überzeugt auch das Rangertrio mit ihrem Auftritt. Johannes Wolko ist als Tony zu hören und stellt den gutmütigen Mann gut dar. Martin Baden spricht den George mit fester Stimme und sicherer Betonung. Richtig austoben kann sich Dascha Lehmann als Sylvie, die die Wandlungsfähigkeit der Rolle dankbar aufgreift und zeigt, was in ihr steckt.
"Was sind wir? Freunde! Unschlagbare Freunde, ja das sind wir!" Die Refrainzeile des Titelliedes bleibt lang im Ohr haften und ist nicht nur für Kinder eine tolle Eröffnung für die Geschichte. Die restliche atmosphärische Gestaltung ist ebenso gelungen und passt gut zu der Geschichte.
Auf dem Titelbild breitet sich eine schöne Steppenlandschaft aus, die mit Playmobilfiguren und -dekoration ausgeschmückt wird. So strahlt das Cover wieder ein ganz besonderes Flair aus. Das Innere des kleinen Booklets ist schlicht, aber übersichtlich und vollkommen ausreichend.
Fazit: Ein spannendes Versteckspiel, das kindgerecht und trotzdem spannend verläuft, dazu ein schönes und lehrreiches Ende.