Poldi
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Themenstarter/in
Die drei ??? - 133. Fels der Dämonen
Erster Eindruck: Abenteuer am Strand
Ein paar Tage an einem einsamen, abgelegenen Strand verbringen um sich vom Detektivstress zu erholen - mehr wollen Justus, Peter und Bob gar nicht. Doch schon vor ihrer Ankunft macht der junge Eddy ihnen einen Strich durch die Rechnung, er glaubt einen Zwerg gesehen zu haben. Als die drei beschließen, der Sache auf den Grund zu gehen, begeben sie sich in große Gefahr...
Erholung suchen und stattdessen einen neuen Fall finden - wie sollte es auch anders laufen in der 133. Folge des beliebten Detektivtrios? Und siehe da - zumindestens für den Hörer hat sich der Ausflug der drei ??? definitiv gelohnt, denn er ist die Basis für eine sehr spannende und abwechslungsreiche Folge. Immer wieder geraten die drei in neue, gefährliche Situationen, wobei das Tempo der Folge trotz einer Laufzeit von über einer Stunde recht schnell ist - Langeweile kommt also definitiv nicht auf. Besonders gefallen hat mir, dass der Hörer fast die ganze Folge über aufs Glatteis geführt wird, die Auflösung ist dann doch eine andere als man erwartet hätte. Dieser geschickte Schachzug ergibt zusammen mit einer wirklich spannenden Handlung, der düsteren Atmosphäre in einem unterirdischen Höhlenlabyrinth und der ständig lauernden Gefahr eine sehr starke Folge, die alle Fans der Reihe überzeugen dürfte.
Zu einem guten Hörspiel gehören auch immer gute Sprecher, und diese geben natürlich auch hier ihr Bestes. Lukas Sperber sorgt mit seiner Darstellung des Eddy für einen gelungenen Einstieg in die Handlung, indem er den verängstigten Jungen sehr intensiv darstellt. Eberhard Haar spricht den fiesen Bandenchef und lässt ihn mit einer harten Aussprache sehr realistisch klingen. Herorragend ist auch wieder Thomas Fritsch als Erzähler, dessen einprägsame Stimme immer präsent ist und die Aufmerksamkeit aufrecht erhält. Weitere Sprecher sind Fabian Harloff, Lutz Harder und Dietmar Mues.
Seit die Musik für die Hörspiele über Justus, Peter und Bob unter anderem von Christian Hagitte und Simon Berteling stammt, wirkt alles sehr stimmig und auf das Hörspiel zugeschnitten. Nur am Ende springt ein eher elektronisches Stück aus der Reihe und mag sich nicht so recht einfügen. Dafür ist die düstere Stimmung in den unterirdischen Gängen umso besser eingefangen worden.
Eine typische Covergestaltung ist für diese Folge geschaffen worden. Ein finsterer Fels, dazu ein dämonisch kauerndes Wesen vor der Idylle des Sandstrandes. Schön anzusehen - aber leider nur bedingt mit der Handlung in Einklang zu bringen. Auch der Folgentitel hätte besser gewählt werden können.
Fazit: Eine sehr spannende Folge für die drei Juniordetektive, die besonders mit den vielen Wendungen und einer tollen Atmosphäre überzeugen kann.
Erster Eindruck: Abenteuer am Strand
Ein paar Tage an einem einsamen, abgelegenen Strand verbringen um sich vom Detektivstress zu erholen - mehr wollen Justus, Peter und Bob gar nicht. Doch schon vor ihrer Ankunft macht der junge Eddy ihnen einen Strich durch die Rechnung, er glaubt einen Zwerg gesehen zu haben. Als die drei beschließen, der Sache auf den Grund zu gehen, begeben sie sich in große Gefahr...
Erholung suchen und stattdessen einen neuen Fall finden - wie sollte es auch anders laufen in der 133. Folge des beliebten Detektivtrios? Und siehe da - zumindestens für den Hörer hat sich der Ausflug der drei ??? definitiv gelohnt, denn er ist die Basis für eine sehr spannende und abwechslungsreiche Folge. Immer wieder geraten die drei in neue, gefährliche Situationen, wobei das Tempo der Folge trotz einer Laufzeit von über einer Stunde recht schnell ist - Langeweile kommt also definitiv nicht auf. Besonders gefallen hat mir, dass der Hörer fast die ganze Folge über aufs Glatteis geführt wird, die Auflösung ist dann doch eine andere als man erwartet hätte. Dieser geschickte Schachzug ergibt zusammen mit einer wirklich spannenden Handlung, der düsteren Atmosphäre in einem unterirdischen Höhlenlabyrinth und der ständig lauernden Gefahr eine sehr starke Folge, die alle Fans der Reihe überzeugen dürfte.
Zu einem guten Hörspiel gehören auch immer gute Sprecher, und diese geben natürlich auch hier ihr Bestes. Lukas Sperber sorgt mit seiner Darstellung des Eddy für einen gelungenen Einstieg in die Handlung, indem er den verängstigten Jungen sehr intensiv darstellt. Eberhard Haar spricht den fiesen Bandenchef und lässt ihn mit einer harten Aussprache sehr realistisch klingen. Herorragend ist auch wieder Thomas Fritsch als Erzähler, dessen einprägsame Stimme immer präsent ist und die Aufmerksamkeit aufrecht erhält. Weitere Sprecher sind Fabian Harloff, Lutz Harder und Dietmar Mues.
Seit die Musik für die Hörspiele über Justus, Peter und Bob unter anderem von Christian Hagitte und Simon Berteling stammt, wirkt alles sehr stimmig und auf das Hörspiel zugeschnitten. Nur am Ende springt ein eher elektronisches Stück aus der Reihe und mag sich nicht so recht einfügen. Dafür ist die düstere Stimmung in den unterirdischen Gängen umso besser eingefangen worden.
Eine typische Covergestaltung ist für diese Folge geschaffen worden. Ein finsterer Fels, dazu ein dämonisch kauerndes Wesen vor der Idylle des Sandstrandes. Schön anzusehen - aber leider nur bedingt mit der Handlung in Einklang zu bringen. Auch der Folgentitel hätte besser gewählt werden können.
Fazit: Eine sehr spannende Folge für die drei Juniordetektive, die besonders mit den vielen Wendungen und einer tollen Atmosphäre überzeugen kann.