Poldi
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Cungerlan - 2. Flucht aus höchster Gefahr
Erster Eindruck: Schräger Humor und ein ramponiertes Raumschiff...
Die Gruppe Aufständiger um den Auserwählten Zwerg Bor-Toth sitzen immer noch in Dharambo fest. Zwar haben sie ein Raumschiff ergattern können, doch dieses ist nicht aufgetankt (und auch sonst nicht sonderlich vielversprechend...) Um an Treibstoff zu kommen wollen sie sich als Derger tarnen und in das Lager eindringen...
Mit "Cungerlan" ist neuer Stoff für Science Fiction-Fans bei dem neuen Laabel Ohrland erschienen, die sich auf eine etwas andere Serie einstellen sollten. Denn neben einer spannenden Story gibt es hier jede Menge Humor auf die Ohren. Dieser orientiert sich in dieser Folge stärker an dem Medium "Hörspiel", und so bekommen wir einige Sprüche in dieser Hinsicht und sogar den Drehbuchautor höchstpersönlich vorgesetzt, der unseren Helden in einer ziemlich beschissenen Lage hilft. Doch trotz dieser witzigen Einlagen handelt es sich immer noch um ein gelungenes Abenteuer um den Shrill-Itzu-Lehrling Bor-Toth, welches hier zwar nicht sonderlich vorangetrieben wird, aber immer noch srh unterhaltsam und kurzweilig ist. Diese Mischung macht "Cungerlan" zu einer Ausnahmeerscheinung, die sicherlich nicht jedem gefallen mag, sicherlich jedoch viele Fans finden wird. Ich jedenfalls habe "Flucht aus höchster Gefahr" gern gehört.
Tom Jacobs spricht den wilden Kämpfer Tarwilder, der sich unseren Freunden mittlerweile angeschlossen hat, immer mit einem gewissen Lächeln in der Stimme und kann trotzdem sehr hart wirken. Jo Weil hat mir dieses mal als Bor Toth wesentlich besser gefallen, vielleicht weil ich seinen Charakter nun besser kenne. Wunderbar ist auch Kerstin Kramer als toughe Söldnerin Knave Messa, die in dieser Folge eine äußerst witzige Szene bestreitet. Weitere Sprecher sind Peer Augustinski, Volker Wolf und Heiko Obermöller.
Die akkustische Umsetzung kann sich hören lassen: Die Musik ist immer passend zu den Szenen ausgewählt und schafft schöne Stimmungen und an den richtigen Stellen zusätzliche Spannung. Gleiches gilt für die Geräusche, die sich auch mal angenehm im Hintergrund halten.
Unglaublich liebevoll und aufwändig ist die Gestaltung des Digipacks geworden. Neben dem faszinierenden Titelbild, dass auch in seiner ganzen Pracht im Booklet zu finden ist, überzeugen besonders die vielen Hintergrundinformationen zu den Sprechern und ihren Charakteren sowie eine Zusammenfassung der Ereignisse. Als kleines Extra gibt es noch eine akkustische Reise durch das Tonstudio auf der CD als Bonustrack.
Fazit: Die zweite Folge von "Cungerlan" gefällt mir noch besser als Folge 1. Witzig-skurill und spannend zugleich.
Erster Eindruck: Schräger Humor und ein ramponiertes Raumschiff...
Die Gruppe Aufständiger um den Auserwählten Zwerg Bor-Toth sitzen immer noch in Dharambo fest. Zwar haben sie ein Raumschiff ergattern können, doch dieses ist nicht aufgetankt (und auch sonst nicht sonderlich vielversprechend...) Um an Treibstoff zu kommen wollen sie sich als Derger tarnen und in das Lager eindringen...
Mit "Cungerlan" ist neuer Stoff für Science Fiction-Fans bei dem neuen Laabel Ohrland erschienen, die sich auf eine etwas andere Serie einstellen sollten. Denn neben einer spannenden Story gibt es hier jede Menge Humor auf die Ohren. Dieser orientiert sich in dieser Folge stärker an dem Medium "Hörspiel", und so bekommen wir einige Sprüche in dieser Hinsicht und sogar den Drehbuchautor höchstpersönlich vorgesetzt, der unseren Helden in einer ziemlich beschissenen Lage hilft. Doch trotz dieser witzigen Einlagen handelt es sich immer noch um ein gelungenes Abenteuer um den Shrill-Itzu-Lehrling Bor-Toth, welches hier zwar nicht sonderlich vorangetrieben wird, aber immer noch srh unterhaltsam und kurzweilig ist. Diese Mischung macht "Cungerlan" zu einer Ausnahmeerscheinung, die sicherlich nicht jedem gefallen mag, sicherlich jedoch viele Fans finden wird. Ich jedenfalls habe "Flucht aus höchster Gefahr" gern gehört.
Tom Jacobs spricht den wilden Kämpfer Tarwilder, der sich unseren Freunden mittlerweile angeschlossen hat, immer mit einem gewissen Lächeln in der Stimme und kann trotzdem sehr hart wirken. Jo Weil hat mir dieses mal als Bor Toth wesentlich besser gefallen, vielleicht weil ich seinen Charakter nun besser kenne. Wunderbar ist auch Kerstin Kramer als toughe Söldnerin Knave Messa, die in dieser Folge eine äußerst witzige Szene bestreitet. Weitere Sprecher sind Peer Augustinski, Volker Wolf und Heiko Obermöller.
Die akkustische Umsetzung kann sich hören lassen: Die Musik ist immer passend zu den Szenen ausgewählt und schafft schöne Stimmungen und an den richtigen Stellen zusätzliche Spannung. Gleiches gilt für die Geräusche, die sich auch mal angenehm im Hintergrund halten.
Unglaublich liebevoll und aufwändig ist die Gestaltung des Digipacks geworden. Neben dem faszinierenden Titelbild, dass auch in seiner ganzen Pracht im Booklet zu finden ist, überzeugen besonders die vielen Hintergrundinformationen zu den Sprechern und ihren Charakteren sowie eine Zusammenfassung der Ereignisse. Als kleines Extra gibt es noch eine akkustische Reise durch das Tonstudio auf der CD als Bonustrack.
Fazit: Die zweite Folge von "Cungerlan" gefällt mir noch besser als Folge 1. Witzig-skurill und spannend zugleich.