Poldi
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Conni - 25. in der großen Stadt
Erster Eindruck: Ein Besuch in Berlin
Ganz ohne Mama und Papa fährt Conni mit dem Zug nach Berlin, um ihren Cousin Michael und Onkel Andreas zu besuchen. Doch schon am ersten Tag vertauscht Conni ihren Rucksack. Leider findet sich in der anderen Tasche nur ein Foto wieder, das ein Mädchen zeigt. Wie soll Conni ihren Rucksack nur zurück bekommen?
Die neue Folge der Conni-Serie von Karussell schließt recht nahtlos an die letzte an, denn Conni folgt der Einladung ihres Cousins und besucht ihn "in der großen Stadt". Und das ist nicht nur eine spannende Geschichte, vielmehr auch ein kleiner Resiseführer durch Berlin. Immer wieder werden reale Schauplätze eingebaut oder erwähnt, sodass mal sich wahrlich in die Stadt hineinversetzt fühlt. Das geschieht völlig nebenbei und wirkt absolut organisch. Doch auch die Geschichte mit dem vertauschten roten Rucksack ist interessant geworden und bietet dem Hörer eine abwechslungsreiche Handlung mit mehreren Wendungen. Auch die Beschreiung der Charaktere ist gelungen, schnell kann man sich mit Conni oder Michael identifizieren. Gerade für die jüngere Generation ist dieses Hörspiel geeignet, aber auch der ein oder andere Erwachsene dürfte nebenbei seine Freunde daran haben.
Florentine Drager ist wieder als Conni zu hören und spricht das lebenslustige Mädchen mit dem nötigen Schwung und schafft es, immer glaubwürdig zu bleiben. Flemming Stein spricht wie schon in der vorigen Folge ihren Cousin Michael und liefert dabei eine absolut gelungene Vorstellung ab. Onkel Andreas wird von Martin Lohmann gesprochen, der sehr sympatisch und verschmitzt wirkt. Weitere Sprecher sind Wolf Frass, Barbara Fenner und Jonas Kaab.
Musikalisch gesehen bietet "Conni in der großen Stadt" wieder gewohnt solide Kost. Im Vordergrund stehen hier die Sprecher, nur ab und an werden kleine Melodien als Stilelement verwendet. Der Titelsong ist zwar eingängig und schmissig, hat aber nach mehrfachem Hören einen kleinen Nervfaktor.
Auf dem Cover sind Conni und Michael zu sehen, wie sie zusammen durch Berlin laufen. Schön, dass man gleich einen ersten Eindruck der Stadt zu Gesicht bekommt. Im Inneren überzeugen wieder die kleinen Zeichnungen, die wie Fotos anmuten und auch etwas mit der Geschichte zu tun haben. Eine nette Idee, die mich immer wieder überzeugt.
Fazit: Eine weitere lustige und spannende Folge von Conni mit einer schönen Geschichte und tollen Impressionen von Berlin.
Erster Eindruck: Ein Besuch in Berlin
Ganz ohne Mama und Papa fährt Conni mit dem Zug nach Berlin, um ihren Cousin Michael und Onkel Andreas zu besuchen. Doch schon am ersten Tag vertauscht Conni ihren Rucksack. Leider findet sich in der anderen Tasche nur ein Foto wieder, das ein Mädchen zeigt. Wie soll Conni ihren Rucksack nur zurück bekommen?
Die neue Folge der Conni-Serie von Karussell schließt recht nahtlos an die letzte an, denn Conni folgt der Einladung ihres Cousins und besucht ihn "in der großen Stadt". Und das ist nicht nur eine spannende Geschichte, vielmehr auch ein kleiner Resiseführer durch Berlin. Immer wieder werden reale Schauplätze eingebaut oder erwähnt, sodass mal sich wahrlich in die Stadt hineinversetzt fühlt. Das geschieht völlig nebenbei und wirkt absolut organisch. Doch auch die Geschichte mit dem vertauschten roten Rucksack ist interessant geworden und bietet dem Hörer eine abwechslungsreiche Handlung mit mehreren Wendungen. Auch die Beschreiung der Charaktere ist gelungen, schnell kann man sich mit Conni oder Michael identifizieren. Gerade für die jüngere Generation ist dieses Hörspiel geeignet, aber auch der ein oder andere Erwachsene dürfte nebenbei seine Freunde daran haben.
Florentine Drager ist wieder als Conni zu hören und spricht das lebenslustige Mädchen mit dem nötigen Schwung und schafft es, immer glaubwürdig zu bleiben. Flemming Stein spricht wie schon in der vorigen Folge ihren Cousin Michael und liefert dabei eine absolut gelungene Vorstellung ab. Onkel Andreas wird von Martin Lohmann gesprochen, der sehr sympatisch und verschmitzt wirkt. Weitere Sprecher sind Wolf Frass, Barbara Fenner und Jonas Kaab.
Musikalisch gesehen bietet "Conni in der großen Stadt" wieder gewohnt solide Kost. Im Vordergrund stehen hier die Sprecher, nur ab und an werden kleine Melodien als Stilelement verwendet. Der Titelsong ist zwar eingängig und schmissig, hat aber nach mehrfachem Hören einen kleinen Nervfaktor.
Auf dem Cover sind Conni und Michael zu sehen, wie sie zusammen durch Berlin laufen. Schön, dass man gleich einen ersten Eindruck der Stadt zu Gesicht bekommt. Im Inneren überzeugen wieder die kleinen Zeichnungen, die wie Fotos anmuten und auch etwas mit der Geschichte zu tun haben. Eine nette Idee, die mich immer wieder überzeugt.
Fazit: Eine weitere lustige und spannende Folge von Conni mit einer schönen Geschichte und tollen Impressionen von Berlin.