BigBear
Witzepräsident
- #1
Themenstarter/in
Ich hatte mal vor über 4 Jahren eine kostenlose Website bei Chapso.de, die ich aber seit längerem schon gelöscht habe. Jedoch konnte man dort seinen Account nicht löschen, und dieser blieb quasi bis heute erhalten bzw. in deren System gespeichert. Heute hab ich mit großem Schrecken zwei Mails von Chapso in meinem Spam Ordner entdeckt. Im ersten Mail vom 6. September wurde mir mitgeteilt, dass die AGBs geändert werden, und dass der Service ab dem 21. September kostenpflichtig wird. Weiter stand in diesem Mail zu lesen, dass eine Kündigung binnen 14 Tagen auf schriftlichem Weg zu erfolgen hat, ansonsten gelten die Änderungen als stillschweigend angenommen, und man ist automatisch zahlender Premium-User. Im zweiten Mail von vorgestern erhielt ich dann eine Rechnung über 60,- Euro.
Zunächst war ich total schockiert, da die Kündigungsfrist bereits überschritten war. Dann habe ich mal bei Google geschaut und festgestellt, dass dieses Thema zur Zeit in mehreren Foren diskutiert wird, und dass ich offensichtlich nicht der einzige Betroffene bin. Dann bin ich auf eine Meldung der Verbraucherzentrale Berlin gestoßen, in der mitgeteilt wurde, dass eine Vertragsänderung einer ausdrücklichen Zustimmung des Angebots erfordert. Die Betreiber von Chapso wurden bereits abgemahnt, und notfalls will man auch gegen sie vor Gericht ziehen.
Den ganzen Artikel findet Ihr hier: http://www.vz-berlin.de/UNIQ131720797226419/link927831A.html
Vielleicht ist es ja für einige von Euch hilfreich, falls Ihr auch mal bei Chapso eine Website hattet. Falls Ihr ebenfalls betroffen seid, solltet Ihr auf diese Mails am besten einfach nicht reagieren.
Zunächst war ich total schockiert, da die Kündigungsfrist bereits überschritten war. Dann habe ich mal bei Google geschaut und festgestellt, dass dieses Thema zur Zeit in mehreren Foren diskutiert wird, und dass ich offensichtlich nicht der einzige Betroffene bin. Dann bin ich auf eine Meldung der Verbraucherzentrale Berlin gestoßen, in der mitgeteilt wurde, dass eine Vertragsänderung einer ausdrücklichen Zustimmung des Angebots erfordert. Die Betreiber von Chapso wurden bereits abgemahnt, und notfalls will man auch gegen sie vor Gericht ziehen.
Den ganzen Artikel findet Ihr hier: http://www.vz-berlin.de/UNIQ131720797226419/link927831A.html
Vielleicht ist es ja für einige von Euch hilfreich, falls Ihr auch mal bei Chapso eine Website hattet. Falls Ihr ebenfalls betroffen seid, solltet Ihr auf diese Mails am besten einfach nicht reagieren.