@BoBo
Ich freue mich sehr, dass dir der Song gefällt!
Es gibt in der Tat noch einige weitere anstößige Songs, die müsste ich herauskramen
Das Westernhagenlied kannte ich bis zu deinem Verweis gar nicht. Im Fettwanstfall ist dies nicht ausschließlich auf die Leibesfülle bezogen.
@Stimmig A_H
Oh, was für ein netter Kommentar!
Zu einem fiesen Lied xD
Ja, die Cuts sind gewollt. Es gibt zwar keine schlechten Worte, doch moralisch fragwürdig ist der Text schon.
Ich finde es auch sehr nett, dass du es gleich auf dich (und alle anderen) beziehst. So viel Selbstreflexion ist nicht selbstverständlich! Wobei ich mich bei dem Thema explizit wirklich nicht angesprochen fühle.
@MonacoSteve
Ja, vermutlich wird das mit dem Schlaflied so kommen. (Wobei ich mich wirklich frage, wieso man bei meinem fiesen Lied darauf schließt, dass ich ein liebevolles Schlaflied singen sollte/könnte, haha
)
@Tasheni
Herzlichen Dank für deinen Kommentar!
Du hast natürlich vollkommen recht, dass ich ein bipolares Verhältnis zu Tönen habe, häufig treffe ich sie einfach nicht xD, so was wie Social Distancing musikalischen Harmonien gegenüber?. Ich sehe mich als eine Art Hirten, der seine Schäfchen (Töne) geleiten möchte, doch die verfangen sich immer wieder in Zäunen und blöken dann herum (jetzt bekomme ich noch Mitleid mit der armen, fiktiven Schafsherde xD).
Zum Instrumental muss ich allerdings sagen, dass es mich nicht begleiten muss. Es darf sich auch gern vordrängeln und mir wie an einer Leine den Weg freischaufeln oder freikämpfen. Ich mag den Kontrast von dominantem Gitarrenspiel und künstlich leichtgewichtigem Gesang.
Und allgemein kann ich nur eines meiner absoluten Lieblingskonzepte erwähnen: "Die Forelle". Der Text von Christian Friedrich Daniel Schubart, in der bekanntesten melodischen Vertonung von Franz Schubert.
Das ist in vielerlei Hinsicht eine Art unbewusste Inspiration.