VictorScrooge
Geister und Ghoule, Wesen der Nacht!
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Themenstarter/in
Willkommen in Meerkatz mirakulösem Museum magischer Machenschaften - Scherbentanz (ShortieIdee für die Westernchallenge)
Ich kann zwar im Fließtext schreiben aber Dialoge sind nach wie vor noch ein wenig seltsam für mich. Vielleicht möchte jemand mit mir jemand ein wenig unter die Arme greifen. Charaktereinzelheiten folgen morgen. Das hier ist nur die generelle Idee.
Intro:
Wir befinden uns zunächst in Meerkatz Museum. Dieser ist, wie bei Geschichten aus der Gruft der Erzähler. Ausgestellt wird in diesem Kuriositätenkabinett eine Eierschale, ein Colt und eine kleine Phiole mit möglicherweise silbrigen Restbeständen einer Flüssigkeit.
Diese sind Artefakte aus dem Jahr 1880 und sind über interessante Umwege zu Meerkatz gelangt. Meerkatz erläutert kurz was die Knochenkriege, als auch um wen es sich bei den treibenden Kräften hinter diesem handelt. Die Knochenkriege haben tatsächlich statt gefunden und bilden den Grundstein für die moderne Paläontologie. Die Knochenkriege selbst sind aber ein eher dunkles Mahnmal an die Machenschaften und Gier der Menschen.
Dialog/Szene 1:
Die Story startet mit fünf Mitgliedern einer Bande, die ausnahmsweise ihr Geld mal "ehrlich" verdienen wollen. Geschlechter habe ich noch keine zugeordnet.
Die Gruppe hat sich ein Areal gesucht, durch das die Eisenbahnarbeiter in den nächsten Monaten hindurch arbeiten würden. Somit ist diese Gegend frei zum Abgreifen von Fossilien, wenngleich auch keiner von ihnen weiß wie man an das wertvolle Material gelangen soll. Bis einer der Anwesenden anmerkt das sie vor ein paar Wochen ein "treffen" mit einem Wissenschaftler hatten und diesem einen Batzen neuartigen Sprengstoff abgenommen hatten. "Ektozoonomyte" Was auch immer das heißen soll. Myte muss ja Bumm machen, oder?
Dialog/Szene 2:
Die Gruppe hat eine vielversprechende Stelle gefunden und beginnt damit zu graben. Sie förden eine Menge seltsam rund-länglicher Steine zu tage und zwei der Gräber spielen damit Kegeln. Währenddessen legt ein jüngerer Charakter vorsichtig mehr von dem Skelett frei. Fasziniert davon bilden sich erste Zweifel ob das Sprengen eine gute Idee ist. Dieser Charakter und zwei weitere der Gruppe wollen das Graben also ruhiger angehen. Diese zwei weiteren sind ein Paar. Am liebsten in einer Cowboyehe. Auch das übrigens historisch Belegbar. ^^
Der Unmut bei den anderen beiden wird größer und sie richten ihre Waffen gegen ihre eigenen Leute. Der Sprengstoff wird platziert, doch nichts passiert. Der jüngere Charakter ist in dieser Situation schwer verzweifelt.
Die beiden Aufständigen sind unzufrieden mit dem Ergebnis und lassen ihren Frust mit den Pistolen an den restlichen runden Steinen aus.
Dialog/Szene 3:
In den beschreibenden Szenen könnte Meerkatz aus einem Tagebuch lesen oder der jüngere Charakter übernimmt diesen Part.
In der Nacht entfaltet das Ektozoonomyte seine volle Wirkung als es mit Mondlicht in Berührung kommt. Der Geist des Raptors erwacht und ist in Panik und Verwirrung. Der plötzliche Tod ist noch präsent in den aufgewirbelten Erinnerungen und das Unverständnis warum das Nest auf dem der Raptor noch eben gesessen hat nun nicht mehr da ist. Der starke Instinkt die Jungen zu schützen setzt ein und der Geist nimmt seine Jagd auf.
Im Lager gibt es noch immer Streit. Einer der Ehemänner geht sich im Gebüsch erleichtern, wird dort aber von dem Geist überwältigt. Der Angegriffene bleibt in einer katatonischen Starre am Boden liegen, ist aber nicht tot. Kurz darauf entdeckt sein Partner ihn und Panik macht sich in der Gruppe breit. Jeder kann den Geist hören, aber nicht sehen bis zu dem Moment in dem der Raptor ins Mondlicht tritt und seine Umrisse schwach durchschimmern.
Einer der Aufständigen will, als sie erkennen das es der Dinosaurier ist, das Tier erschießen. Schafft es jedoch nur die Aufmerksamkeit des Raptors zu erwecken und wird auf die selbe Art attackiert wie der Unglückliche von zuvor. Die beiden Männer liegen in ihrer starre ohne das klar ist ob sie noch einmal aus dieser erwachen werden. Der jüngere Charakter und der verbliebene Ehemann sehen mit erschrecken dass der Geist die zerstörten Eier gefunden hat und sofort zum Angriff übergeht.
Der verbliebene Ehemann schickt den jüngeren Charakter zur Ausgrabungsstelle, da dort ein letztes heiles Ei liegt. Im Hintergrund hört man die verbliebenen schreien.
Dialog/Szene 4
Der jüngere Charakter findet das Ei und wartet auf den Saurier. Dieser kommt und der junge Charakter überreicht unterwürfig und mit einer Entschuldigung das Ei. Der Raptor kann das Ei nicht greifen und vertraut diese dem Charakter an.
Outro:
Seltsam, nicht wahr. Warum wohl nur eine Scherbe des Eies in der Vitrine liegt?
Ich kann zwar im Fließtext schreiben aber Dialoge sind nach wie vor noch ein wenig seltsam für mich. Vielleicht möchte jemand mit mir jemand ein wenig unter die Arme greifen. Charaktereinzelheiten folgen morgen. Das hier ist nur die generelle Idee.
Intro:
Wir befinden uns zunächst in Meerkatz Museum. Dieser ist, wie bei Geschichten aus der Gruft der Erzähler. Ausgestellt wird in diesem Kuriositätenkabinett eine Eierschale, ein Colt und eine kleine Phiole mit möglicherweise silbrigen Restbeständen einer Flüssigkeit.
Diese sind Artefakte aus dem Jahr 1880 und sind über interessante Umwege zu Meerkatz gelangt. Meerkatz erläutert kurz was die Knochenkriege, als auch um wen es sich bei den treibenden Kräften hinter diesem handelt. Die Knochenkriege haben tatsächlich statt gefunden und bilden den Grundstein für die moderne Paläontologie. Die Knochenkriege selbst sind aber ein eher dunkles Mahnmal an die Machenschaften und Gier der Menschen.
Dialog/Szene 1:
Die Story startet mit fünf Mitgliedern einer Bande, die ausnahmsweise ihr Geld mal "ehrlich" verdienen wollen. Geschlechter habe ich noch keine zugeordnet.
Die Gruppe hat sich ein Areal gesucht, durch das die Eisenbahnarbeiter in den nächsten Monaten hindurch arbeiten würden. Somit ist diese Gegend frei zum Abgreifen von Fossilien, wenngleich auch keiner von ihnen weiß wie man an das wertvolle Material gelangen soll. Bis einer der Anwesenden anmerkt das sie vor ein paar Wochen ein "treffen" mit einem Wissenschaftler hatten und diesem einen Batzen neuartigen Sprengstoff abgenommen hatten. "Ektozoonomyte" Was auch immer das heißen soll. Myte muss ja Bumm machen, oder?
Dialog/Szene 2:
Die Gruppe hat eine vielversprechende Stelle gefunden und beginnt damit zu graben. Sie förden eine Menge seltsam rund-länglicher Steine zu tage und zwei der Gräber spielen damit Kegeln. Währenddessen legt ein jüngerer Charakter vorsichtig mehr von dem Skelett frei. Fasziniert davon bilden sich erste Zweifel ob das Sprengen eine gute Idee ist. Dieser Charakter und zwei weitere der Gruppe wollen das Graben also ruhiger angehen. Diese zwei weiteren sind ein Paar. Am liebsten in einer Cowboyehe. Auch das übrigens historisch Belegbar. ^^
Der Unmut bei den anderen beiden wird größer und sie richten ihre Waffen gegen ihre eigenen Leute. Der Sprengstoff wird platziert, doch nichts passiert. Der jüngere Charakter ist in dieser Situation schwer verzweifelt.
Die beiden Aufständigen sind unzufrieden mit dem Ergebnis und lassen ihren Frust mit den Pistolen an den restlichen runden Steinen aus.
Dialog/Szene 3:
In den beschreibenden Szenen könnte Meerkatz aus einem Tagebuch lesen oder der jüngere Charakter übernimmt diesen Part.
In der Nacht entfaltet das Ektozoonomyte seine volle Wirkung als es mit Mondlicht in Berührung kommt. Der Geist des Raptors erwacht und ist in Panik und Verwirrung. Der plötzliche Tod ist noch präsent in den aufgewirbelten Erinnerungen und das Unverständnis warum das Nest auf dem der Raptor noch eben gesessen hat nun nicht mehr da ist. Der starke Instinkt die Jungen zu schützen setzt ein und der Geist nimmt seine Jagd auf.
Im Lager gibt es noch immer Streit. Einer der Ehemänner geht sich im Gebüsch erleichtern, wird dort aber von dem Geist überwältigt. Der Angegriffene bleibt in einer katatonischen Starre am Boden liegen, ist aber nicht tot. Kurz darauf entdeckt sein Partner ihn und Panik macht sich in der Gruppe breit. Jeder kann den Geist hören, aber nicht sehen bis zu dem Moment in dem der Raptor ins Mondlicht tritt und seine Umrisse schwach durchschimmern.
Einer der Aufständigen will, als sie erkennen das es der Dinosaurier ist, das Tier erschießen. Schafft es jedoch nur die Aufmerksamkeit des Raptors zu erwecken und wird auf die selbe Art attackiert wie der Unglückliche von zuvor. Die beiden Männer liegen in ihrer starre ohne das klar ist ob sie noch einmal aus dieser erwachen werden. Der jüngere Charakter und der verbliebene Ehemann sehen mit erschrecken dass der Geist die zerstörten Eier gefunden hat und sofort zum Angriff übergeht.
Der verbliebene Ehemann schickt den jüngeren Charakter zur Ausgrabungsstelle, da dort ein letztes heiles Ei liegt. Im Hintergrund hört man die verbliebenen schreien.
Dialog/Szene 4
Der jüngere Charakter findet das Ei und wartet auf den Saurier. Dieser kommt und der junge Charakter überreicht unterwürfig und mit einer Entschuldigung das Ei. Der Raptor kann das Ei nicht greifen und vertraut diese dem Charakter an.
Outro:
Seltsam, nicht wahr. Warum wohl nur eine Scherbe des Eies in der Vitrine liegt?
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